Das war der private banking kongress „Es ist immer professionell organisiert, es kommen immer hochkarätige Leute“

Gute Laune bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des private banking kongresses: Das Event in München war mit über 300 Anwesenden sehr gut besucht.

Gute Laune bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des private banking kongresses: Das Event in München war mit über 300 Anwesenden sehr gut besucht. Foto: Matthies Oertel

Am Donnerstagnachmittag leerte sich das Sofitel Hotel München langsam, nur noch wenige Menschen standen an den Tischen und vor der noch beleuchteten Bühne. In den anderthalb Tagen zuvor war es im Veranstaltungsbereich des Hotels noch sehr geschäftig gewesen: Über 300 Teilnehmende aus dem Private Wealth Management, der Vermögensverwaltung, aus Family Offices und der institutionellen Kapitalanlage tummelten sich im Foyer, vor der Bühne und an den Partnertischen und -ständen des private banking kongresses 2023 in München.

Positives Fazit von Gästen und Veranstaltern

Das Fazit der Veranstalter? Durchweg positiv. „Ich bedanke mich bei allen Gästen, Partnern und dem Team – und freue mich auf das Wiedersehen in Hamburg“, resümierte Veranstalterin Viktoria Delius-Trillsch, als sich der Kongresssaal schon fast geleert hatte. Sowohl in München als auch beim kommenden Kongress in Hamburg (Zur Anmeldung) setzt das Team um Delius-Trillsch und Kongressleiter Felix Tornow auf einen bewährten Dreiklang aus einem Bühnenprogramm, Kleingruppendiskussionen an den Partnertischen sowie genügend Pausen, damit Gäste zwischen den fachlichen Vorträgen auch netzwerken können. Am Mittwochabend blieb zudem bei der Abendveranstaltung in der Herzog Bar Zeit für den persönlichen und lockeren Austausch.

 

Auf der Bühne – die über die verwendete Kopfhörertechnik teilweise von zwei Sprechern gleichzeitig bespielt wurde – informierten Redner wie der ehemalige Bundestagspräsident Norbert Lammert, Kathrin Nusser von der Global Savings Group, der Biohacker Andreas Breitfeld oder Universitätsprofessor Johann Kranz über breit gefächerte Themen zwischen Kapitalmärkten, der Gesellschaft, Recht und Steuern sowie Gesundheit.

Planungen für den private banking kongress in Hamburg sind angelaufen

Weitere Sprecher des von rehblau events umgesetzten Kongresses waren Robert Schramm-Fuchs von Janus Henderson, Symon Godl von der Deutsche Finance, Michael Elio von Stepstone Group und Xiaolin Chen von Kraneshares. Am zweiten Kongresstag sprachen zudem Dirk Wiebusch vom Institut für Unternehmerfamilien, Carolin Becker von Flick Gocke Schaumburg, Jan Paul Becker vom JPB Institut sowie Walter Seul von Swiss Life Asset Managers und der Unternehmerberater Jörg Plesse. 

Die Vorbereitungen für den kommenden Kongress in Hamburg waren natürlich schon längst angelaufen, als sich das Hotel am Donnerstagabend geleert hatte: Am 20. und 21. September macht der Kongress nach der Köln-Premiere im Frühjahr und dem Gastspiel in München Halt in seiner Heimatstadt Hamburg. Interessierte aus der Private-Wealth-Branche können sich bereits jetzt kostenfrei für den private banking kongress registrieren – nämlich hier.

Das sagten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

Christiane Löberbauer, Geschäftsführerin von Reimann Investors: „Ich bin seit über 15 Jahren dabei. Der Kongress hat sich nicht verändert: Es ist immer professionell organisiert, es kommen immer hochkarätige Leute. Was den Kongress auszeichnet, ist: Die Redner bewegen einen zum Nachdenken und setzen frische Impulse.“

Norbert Lammert, Bundestagspräsident außer Dienst und Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung: „Allein der Umstand, dass sich dieses Format seit vielen Jahren einer beachtlich stabilen und sogar wachsenden Teilnehmerzahl erfreut, ist ein Indiz dafür, dass es mindestens ein Interesse für fachlichen Austausch gibt, das über die Limits des eigenen Betriebs und Unternehmens hinausgeht. Man beschäftigt sich mit Entwicklungen in der Gesellschaft, die nicht unmittelbar mit den eigenen Geschäftstätigkeiten zu tun haben.“

Kathrin Nusser, Gruppen-Finanzchefin der Global Savings Group: „Von der Bühne aus habe ich nur in lächelnde Gesichter geschaut. Ich denke, dass alle Teilnehmer insgesamt sehr glücklich waren – was es mir auf der Bühne natürlich sehr leicht macht.“

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