Mehr als 300 Teilnehmer private banking kongress in München startet

Blick in den Kongressaal des Sofitel Hotels in München, während einer Roundtable-Session beim Kongress in 2022.

Blick in den Kongressaal des Sofitel Munich Bayerpost. Foto: Matthias Oertel

Der private banking kongress ist zurück in München: Seit Mittwochmorgen läuft das Gipfeltreffen der Private-Wealth-Branche im Sofitel Munich Bayerpost. Veranstalterin Viktoria Delius-Trillsch von der Event-Agentur rehblau events und Malte Dreher, Herausgeber des private banking magazins, begrüßten um kurz vor 9 Uhr die Gäste im Kongressaal. An zwei Veranstaltungstagen warten auf die über 300 Teilnehmer Vorträge von Top-Speakern, Roundtable-Gespräche zu Anlagethemen sowie genug Raum und Zeit für Netzwerken und Austausch mit anderen Anwesenden.

Spannende Vorträge über Künstliche Intelligenz und Transparenz

Johann Kranz, Professor für Digital Services and Sustainability an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), nahm die Besucher zu Beginn mit in die Welt der künstlichen Intelligenz aus wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht und klärte die Frage: Was bleibt vom Hype? Gegen Ende des ersten Kongresstages wird Kathrin Nusser, Group Chief Financial Officer bei der Global Savings Group, über das Thema Transparenz sprechen. Und stellt die Frage: Ist sie nur Mittel zum Zweck oder wesentlicher Treiber für unternehmerischen Erfolg?

Beim Kongress in München: Verleihung des Transparenten Bullen

Um Transparenz und Integrität wird es auch zum Abschluss des Kongresstages gehen. Eine Neuheit steht beim insgesamt 28. private banking kongress an: Reportify Analytics verleiht den Transparenten Bullen an Anbieter, die durch ein freiwilliges Reporting zu mehr Transparenz in der Vermögensverwaltung beitragen. Das private banking magazin ist wie beim gesamten Kongress Medienpartner.

 

Norbert Lammert als Top-Speaker auf dem private banking kongress

Am Donnerstag startet der zweite Kongresstag dann ab 9 Uhr. Als Keynote-Sprecher ist am Vormittag der langjährige Bundestagspräsident Norbert Lammert zu Gast. In seinem Vortrag diskutiert Lammert die Frage: Müssen wir uns um unsere Demokratie und politische Willensbildung Sorgen machen? Wer könnte dieser Frage besser auf den Grund gehen: 27 Jahre saß Lammert für die CDU im Bundestag, seit 2018 ist er Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Zwischen den Vorträgen steht wie gewohnt der Austausch an den Roundtables im Vordergrund. Dabei sprechen ausgewählte Experten mit den Kleingruppen über die jüngsten Trends der Branche, neue Produkte, Lösungen und Möglichkeiten für Investments und natürlich Marktmeinungen. Insgesamt dreimal finden die exklusiven Roundtable-Sessions statt, das Programm können die Kongressgäste gemäß ihrer Präferenzen wählen. So können sie ihre Netzwerke erweitern, Marktanalysen und Einblicke von Experten erhalten und darüber auf Augenhöhe diskutieren.

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