private banking kongress 2017 in Hamburg „Man ist ja nicht oft so hoch über den Dingen“

Cyrus Moriabadi (l.), Gründungsvorstand des Martagon Family Office und Christophe Braun (r.), Anlagespezialist im Europateam der Capital Group: Auch der zweite Tag des private banking kongress bot Raum zum Netzwerken.

Cyrus Moriabadi (l.), Gründungsvorstand des Martagon Family Office und Christophe Braun (r.), Anlagespezialist im Europateam der Capital Group: Auch der zweite Tag des private banking kongress bot Raum zum Netzwerken. Foto: Christian Scholtysik, Charlotte Holz

Hochkarätige Vorträge zu aktuellen Themen, interaktive Roundtables und entspannter Austausch in angenehmer Atmosphäre – der 13. private banking kongress in Hamburg – mit viel Liebe zum Detail organisiert durch die Event-Agentur rehblau events – bot den Gästen wieder abwechslungsreiches Programm.

Wenn Sie sich bereits durch die ersten Fotos aus Hamburg geklickt haben, steigen Sie bitte an dieser Stelle in die Galerie ein, um diese zu überspringen.

Diesmal folgten mit insgesamt 414 Teilnehmern besonders viele Wealth Manager aus Family Offices, dem Private Banking, Vermögensverwaltungen, Stiftungen, Versorgungswerken und dem Dachfonds-Management dem Ruf zu Deutschlands größtem Private-Banking-Forum, um sich über Branchentrends, Investmentlösungen und Marktmeinungen auszutauschen – darunter 267 Investoren, davon 227 aus dem semi-institutionellen Bereich, 44 Private Banker, 29 Family Officer, 36 Vermögensverwalter und Entscheider aus dem Private Banking von Sparkassen.

Highlights waren etwa Top-Speaker Jens Spahn, der den Teilnehmern nach seiner Eröffnungsrede im Rahmen einer Fragerunde Rede und Antwort stand, der Vortrag von Markus Lange von KPMG Law zum Thema „Mifid II: Der Countdown läuft – nur noch 110 Tage bis zum Start“ oder das Plädoyer des Flossbach von Storch-Gründers und -Vorstandes Kurt von Storch für aktives Fondsmanagement.

Hier einige Stimmen:

Kai Neugebauer, Leiter Family Office bei Spudy Family Office: „Herausragend natürlich die Eröffnung durch Jens Spahn. Hochinteressant, seine Fragen direkt von einem Insider beantwortet zu bekommen. Hervorragend auch die sehr interaktiven Roundtables und die tolle Location, die dem Ganzen eine besondere Stimmung gibt. Man ist ja nicht oft so hoch über den Dingen.“

York Naumann, zuständig für Family Offices und Vermögensverwalter im Relationship Management institutionelle Kunden (RSMI) der Warburg Bank: „Die Kombination zwischen Roundtables, Vorträgen und viel Raum, um sich in Ruhe zu unterhalten, empfinde ich als eines der gelungensten Formate, das ich in den letzten Jahren gesehen habe.“

Roland Grans, Sparkasse Niederrhein: „Den Auftakt mit Jens Spahn fand ich sehr gelungen. Die Meinung eines Insiders zu hören und im Anschluss mit ihm zu diskutieren, das war sehr interessant.“ 

Ulrich Krohn von Krohn Invest: „Der private banking kongress ist eine der seltenen Gelegenheiten, die Verantwortlichen wirklich kennenzulernen. Hier ist alles einfach eine Spur individueller, persönlicher. Dazu noch hervorragend organisiert, besser geht es im Moment aus meiner Warte nicht.“

Uta Voß, Sparkasse Westmünsterland: „Hervorragende Organisation und wirklich gelungene Zusammenstellung der Vorträge. Ich komme jedes Jahr gerne wieder.“

Hans-Ulrich Weber, Portfolio + Finanz: „Das Roundtable-Konzept geht auf, weil man näher dran ist. Das macht das Nachfragen leichter und führt eher zu Diskussionen.“

Veranstaltungshinweis: Der 14. private banking kongress findet am 23. November 2017 zum ersten Mal in Wien statt. Weitere Informationen finden Sie auf www.private-banking-kongress.de.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen

Mehr zum Thema

nach oben