Family Offices & Private Banking Die neunte Euroforum Private-Banking-Tagung in Hamburg
Eröffnet wurde der erste Konferenztag von Rolf Tilmes, Professor an der European Business School in Oestrich-Winkel.
Privatbank versus Großbank: Wer überzeugt in diesen bewegten Zeiten? Dazu diskutierten Frank Schriever vom Private Wealth Management der Deutschen Bank (links) und Andreas von Loon, Hauck & Aufhäuser Privatbankiers (rechts).
Eric Krause von PricewaterhouseCoopers stellte aktuelle Trends und künftige Herausforderungen für die Branche in der PwC Global Private Banking & Wealth Management Studie vor.
Zum Thema Auswirkungen der neuen regulatorischen Anforderungen auf das Private Banking referierte Heiko Schlag, Bank Julius Bär Europe.
Fares Mourad von der Bank Sarasin ging auf das Thema Islamic Wealth Management ein. Nische oder Zielgruppe mit Zukunft war die Leitfrage, Nische mit starkem Wachstum seine Antwort.
Zum Thema optimierte Kundenberatung und Vermögensplanung durch Risikoprofiling sprach Jürgen Herter, Walser Privatbank.
Nach dem Mittagessen auf Einladung von Delta Lloyd Asset Management war Christian Ohswald, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien dran. Sein Vortrag drehte sich um Mehrwertstrategien für vermögende Privatkunden vom klassischen Veranlagungsgeschäf
Ins Web stieß Steffen Binder von MyPrivateBanking vor. Er ging auf Social Media und Mobile Apps als modernes Kundenbindungs- und Marketingtool für Private Banker ein.
Schwellenland ist nicht gleich Schwellenland. Alessandro Reggi von Goldman Sachs Asset Management sprach sich für eine neue Definition der Wachstumsmärkte aus.
Ingmar Schaefer, Delta Lloyd Asset Management, ging auf die Vorteile des Investierens mit Private Equity Flair ein.
Zum Abschluss der ersten Konferenztags sprach Christian Redhardt von Egon Zehnder International über den Kampf um talentierte Mitarbeiter und wie man der Abwanderung begegnen kann.