LLB, LGT und Co. Wie die Markteintritte ins deutsche Private Banking den Personalmarkt verändern

München (links) und Hamburg aus der Luft: In den Metropolen ist der Personalmarkt im Private Wealth Management besonders umkämpft.

München (links) und Hamburg aus der Luft: In den Metropolen ist der Personalmarkt im Private Wealth Management besonders umkämpft. Foto: Imago Images/Superstock, Imago Images/imagebroker

Der Wettbewerb im deutschen Private-Banking- und Wealth-Management-Markt wächst. Die Liste derjenigen Banken, die in den vergangenen zwei Jahren ihren Markteintritt vollzogen haben oder ankündigten und derjenigen, die ihre Präsenz ausbauen wollen, ist lang. Insbesondere Schweizer und Liechtensteiner Institute drängen in Europas größten Wealth-Management-Markt.

Die St. Galler Kantonalbank und die Zürcher Kantonalbank rüsten auf, die Genfer Privatbank Lombard Odier plant dem Vernehmen nach, über eine vereinfachte Freistellung deutsche Kunden zu betreuen, Reichmuth & Co sowie allen voran die LGT und Liechtensteinische Landesbank (LLB) bauen hierzulande ein Filialnetz auf. Das macht sich längst auf dem ohnehin angespannten Personalmarkt im Private Wealth Management bemerkbar. 

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Frage 1 von 10

 ©Google Maps

Links im Bild befindet sich der markante Wolkenkratzer Trianon, die Zentrale der Dekabank, aus dem das Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe 2024 auszieht. Doch welche Privatbank hat auf der anderen Straßenseite im Frankfurter Westend ihren Sitz?