Unter anderem für Risikomanagement Pensionskasse der Deutschen Wirtschaft beruft Vorständin

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Pensionskasse der Deutschen Wirtschaft beruft Vorständin
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Tanja Hahlen steigt bei der PKDW Pensionskasse der Deutschen Wirtschaft auf

Tanja Hahlen steigt bei der PKDW Pensionskasse der Deutschen Wirtschaft auf: Die Versicherungsbetriebswirtin ist seit 2021 an Bord, kam von der MLP Finanzberatung. Foto: TH

Der Aufsichtsrat der PKDW Pensionskasse der Deutschen Wirtschaft hat Tanja Hahlen zum Vorstandsmitglied berufen. Hahlen verantwortet im Führungsgremium zukünftig die Ressorts Firmen- und Mitgliederberatung, Mathematik, Bestandsführung, BAV-Recht sowie in gemeinsamer Verantwortung Risikomanagement und Personal.

Sie folgt auf Andreas Fritz, der Ende März nach 25 Jahren einvernehmlich aus dem Vorstand ausgeschieden ist. Fritz verlässt zudem den Vorstand des Vifa Pensionsfonds, der eine Tochtergesellschaft der Pensionskasse der Deutschen Wirtschaft ist. Sprecher des Vorstands bei der Pensionskasse bleibt Bernhard Gilgenberg, der seit 2020 die Funktion innehat und die Pensionskasse gemeinsam mit Hahlen als Doppelsitze leiten wird. Gilgenberg hatte zuvor unter anderem für die Prudentia Pensionskasse gearbeitet.

 

 

 

Hahlen hat ihre Laufbahn im Jahr 1998 bei der Axa begonnen. Erfahrung im Segment der betrieblichen Altersvorsorge sammelte sie unter anderem bei der Berag Beratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung und Vergütung, der Longial, der IKB Deutsche Industriebank und der TPC Betriebliche Vorsorge. Hahlen war im Januar 2021 zunächst als Abteilungsleiterin der Firmenberatung zur Pensionskasse der Deutschen Wirtschaft gewechselt und übernahm kurze Zeit später als Bereichsleiterin die BAV-Beratung.

Laut dem Aufsichtsratvorsitzendem, Ludger Dohm, hatte Hahlen bereits daran mitgewirkt, die Transformation der PKDW umzusetzen. Auch Fritz habe zur Sanierung der PKDW sowie zum stetigen Wachstum hin zu einer kundenorientierten Wettbewerbspensionskasse beigetragen. Die PKDW verwaltete Ende 2021 Kapitalanlagen von über zwei Milliarden Euro.

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