Der Online-Vermögensverwalter Quirion hat seine betreuten Kundengelder in den vergangenen 18 Monaten von 9 auf 40 Millionen gesteigert. Das meldet die Quirion-Mutter, die auf Honorarberatung spezialisierte Quirin Bank.
„Legt man Zahlen der Strategieberatung Oliver Wyman zugrunde, wonach in Deutschland insgesamt 100 Millionen Euro an Kundengeldern von Robo Advisorn verwaltet werden, kommt Quirion demnach auf einen Marktanteil von 40 Prozent“, hieß es.
8 Millionen Euro in drei Monaten
Allein in den vergangenen drei Monaten konnte Quirion sein verwaltetes Vermögen demnach um rund 8 Millionen Euro steigern: Mitte April betreute Quirion noch gut 32 Millionen an Kundengeldern. Ende 2014 hatte das von Quirion verwaltete Vermögen bei gerade einmal knapp 9 Millionen Euro gelegen.
Durchschnittlich legen die Kunden laut Unternehmen rund 40.000 Euro bei Quirion an. Dabei überwiegen Aktien-Anlagen: Strategien mit 50 Prozent und mehr Aktienanteil machen zusammen mehr als 60 Prozent des Gesamtvermögens aus.
Keine Auswirkungen des Brexit
Der Brexit hat - zumindest kurzfristig - der guten Stimmung der Quirion-Anleger offenbar keinen Abbruch getan. „Wir haben weder einen Abzug von Geld noch eine Umschichtung in risikoreduzierte Strategien gesehen“, sagt Anna Voronina, Mitgründerin von Quirion.
„Legt man Zahlen der Strategieberatung Oliver Wyman zugrunde, wonach in Deutschland insgesamt 100 Millionen Euro an Kundengeldern von Robo Advisorn verwaltet werden, kommt Quirion demnach auf einen Marktanteil von 40 Prozent“, hieß es.
8 Millionen Euro in drei Monaten
Allein in den vergangenen drei Monaten konnte Quirion sein verwaltetes Vermögen demnach um rund 8 Millionen Euro steigern: Mitte April betreute Quirion noch gut 32 Millionen an Kundengeldern. Ende 2014 hatte das von Quirion verwaltete Vermögen bei gerade einmal knapp 9 Millionen Euro gelegen.
Durchschnittlich legen die Kunden laut Unternehmen rund 40.000 Euro bei Quirion an. Dabei überwiegen Aktien-Anlagen: Strategien mit 50 Prozent und mehr Aktienanteil machen zusammen mehr als 60 Prozent des Gesamtvermögens aus.
Keine Auswirkungen des Brexit
Der Brexit hat - zumindest kurzfristig - der guten Stimmung der Quirion-Anleger offenbar keinen Abbruch getan. „Wir haben weder einen Abzug von Geld noch eine Umschichtung in risikoreduzierte Strategien gesehen“, sagt Anna Voronina, Mitgründerin von Quirion.