Doppelfunktion ab April Nikko-AM-Präsidentin übernimmt auch Geschäftsführung

Die Präsidentin des japanischen Asset Manager Nikko, Stefanie Drews, übernimmt zusätzlich die Position der Geschäftsführerin.

Die Präsidentin des japanischen Asset Manager Nikko, Stefanie Drews, übernimmt zusätzlich die Position der Geschäftsführerin. Foto: Nikko AM

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Stefanie Drews übernimmt zum 1. April 2025 die Position der Geschäftsführerin (CEO) bei Nikko Asset Management. Die derzeitige Präsidentin des Unternehmens behält ihre bisherige Rolle und führt künftig die Geschäfte in Doppelfunktion.

Zeitgleich stößt Kuniyuki Shudo als neuer Verwaltungsratsvorsitzender zum Unternehmen. Er folgt auf Yutaka Nishida, der nach seinem Rücktritt als Verwaltungsratsvorsitzender zunächst im Vorstand verbleibt und diesen zur Hauptversammlung im Juni 2025 verlassen wird.

Mit der für September 2025 geplanten Umbenennung zu Amova Asset Management steht für das Unternehmen eine weitere Veränderung an. Der neue Firmenname Amova setzt sich aus drei Wortteilen zusammen: „Am“ steht für Asset Management, „Mov“ für Bewegung und „Ova“ lehnt sich an das lateinische „Nova“ für „Neu“ an.

Erfahrener Banker übernimmt Vorsitz

Shudo kommt vom japanischen Finanzkonzern Sumitomo Mitsui Trust Bank. Zuvor hatte er verschiedene Führungspositionen bei der Bank inne, darunter als Vorstandsmitglied und im Prüfungsausschuss. Internationale Erfahrung sammelte Shudo als ehemaliger Präsident und Verwaltungsratsvorsitzender von Sumitomo Mitsui Trust Bank in den USA.

 

Nikko AM gehört mit einem verwalteten Vermögen von 246 Milliarden US-Dollar zu den größten Vermögensverwaltern Asiens. Das 1959 gegründete Unternehmen beschäftigt rund 200 Investment-Experten und ist in 12 Ländern und Regionen vertreten – ab September dann unter dem neuen Namen Amova.

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