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Neuordnung bei Hamburger Family Office So wird Spudy & Co. aufgeteilt

Jens Spudy, hier noch auf der Eröffnungsfeier der neuen Spudy & Co.-Niederlassung in München im Jahr 2012

Jens Spudy, hier noch auf der Eröffnungsfeier der neuen Spudy & Co.-Niederlassung in München im Jahr 2012

Redaktion // 17.10.2014 //  PDF

Jens Spudy verlässt das von ihm gegründet Family Office Spudy & Co. Doch wie geht es weiter, wie teilen sich die Gesellschafter das Unternehmen auf? Dazu hat sich jetzt das Family Office geäußert. 

Das Ausscheiden von Jens Spudy aus dem Family Office Spudy & Co. – sowohl als Gesellschafter als auch als Geschäftsführer – kommt einem Paukenschlag gleich. Mittlerweile wird klarer, wie sich die Parteien trennen wollen.

Demnach erhält Jens Spudy sämtliche Anteile an drei Tochtergesellschaften der Spudy & Co.-Gruppe. Es handelt sich um die Tochtergesellschaften Spudy & Co. Immobilien Office, Jens W. Ehlers Vermögensverwaltung sowie Jens W. Ehlers Hausverwaltung. Im Gegenzug übernehmen die Gesellschafter Familie Klaus Murmann, Familie Dieter Ammer und Randolph Kempcke die Unternehmensanteile von Firmengründer Jens Spudy. Die Transaktion bedarf noch der behördlichen Genehmigung durch die Bafin.

Spudy & Co. zufolge sollen künftig gemeinsame Mandanten weiterhin vom Family Office als auch den Immobiliengesellschaften gemeinsam betreut werden.

Im Rahmen des Ausscheidens von Jens Spudy als Gesellschafter – er hielt bisher 21 Prozent der Anteile an Spudy & Co. – sei geplant, dass der geschäftsführende Gesellschafter Randolph Kempcke künftig 25,1 Prozent der Anteile hält. Das Family Office Spudy & Co. soll sich künftig zudem verstärkt auf das Kerngeschäft des Vermögensmanagements konzentrieren. In diesem Zuge hat Spudy & Co. die verbliebenen Anteile vom Münchner Vermögensverwaltung Döttinger/Straubinger sowie der sowie der Investmentgesellschaft D/S Alternative Assets übernommen. Die Eingliederung, die 2010 mit der Übernahme von 50,1 Prozent der Anteile an Döttinger/Straubinger begann, sei damit abgeschlossen.

Die Weiterentwicklung von Study & Co. sollen künftig Randolph Kempcke und Alfred Straubinger verantworten. Zu den Plänen gehöre auch, die Führungsstruktur um weitere Verantwortungsträger der Gruppe zu ergänzen, die zusätzlich die Möglichkeit einer Gesellschaftsbeteiligung erhalten und somit langfristig an das Unternehmen gebunden werden.


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