Zielvolumen 350 Millionen Euro Neuer Spezialfonds setzt auf Immobilien der sozialen und öffentlichen Infrastruktur

Dominik Barton, geschäftsführender Gesellschafter der Barton Group

Dominik Barton, geschäftsführender Gesellschafter der Barton Group: „Die Anleger profitieren von einem aktiven Managementansatz, der auch vor dem Hintergrund der kommenden ESG-Anforderungen – insbesondere der relevanten Mietergruppen mit Fokus auf sozialer Infrastruktur – zunehmen wird.“ Foto: Barton Group

Die Barton Group startet einen offenen Spezial-AIF nach Artikel 8 der „Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR)“ mit dem Schwerpunkt auf Immobilien der sozialen und öffentlichen Infrastruktur. Das familiengeführte Investmenthaus plant mit einem Investitionsvolumen von über 350 Millionen Euro. Im Blickpunkt stehen ausschließlich Core- und Core-Plus-Objekte mit längerfristig indexierten Mietverträgen in deutschen Großstädten sowie Metropolregionen.


Der Fonds wird durch die Service-KVG Hansainvest Hanseatische Investment-verwaltet. „Der Barton Social Infra Immo ermöglicht institutionellen Anlegern, sich an nachhaltigen Immobilieninvestments zu beteiligen und dabei auch einen Beitrag zur Gemeinwohlentwicklung zu leisten. Dabei profitieren die Anleger von einem aktiven Managementansatz, der auch vor dem Hintergrund der kommenden ESG-Anforderungen – insbesondere der relevanten Mietergruppen mit Fokus auf sozialer Infrastruktur – zunehmen wird“, kommentiert Dominik Barton, Geschäftsführender Gesellschafter der Barton Group.

Die präferierten Objektgrößen liegen zwischen 20 und 60 Millionen Euro. Es handelt sich beispielsweise um Verwaltungs- und Universitätsgebäude, Schulen, Kindertagesstätten, Bibliotheken oder auch Funktionsgebäude der Polizei und Feuerwehr, die an staatliche, halbstaatliche oder private Institutionen vermietet sind.

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