Das Finanzdienstleitungsunternehmen Avesco Financial Services hat mit dem Avesco Sustainable Hidden Champions Equity (WKN: A12BKF) einen nachhaltigen Aktienfonds für institutionelle Investoren aufgelegt. Hierfür sucht das Management vor allem nach börsennotierten kleinen und mittelgroßen Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei hält es Ausschau nach Unternehmen, die mindestens ein Nachhaltigkeitsrating von C haben. Außerdem sollen die Unternehmen Weltmarktführer ihrer Nische - also sogenannte Hidden Champions - sein.
Wie groß das Management einen Titel ins Portfolio nimmt, hängt vor allem von der Volatilität und dem Börsenumsatz ab. „Bis zu 10 Prozent des Fondsvermögens stehen für Kapitalerhöhungen und Börsengänge zur Verfügung“, sagt Oliver N. Hagedorn, Chef und Sprecher des Vorstandes der Avesco Financial Services. „So stellen wir sicher, dass wirklich nachhaltige Geschäftsmodelle und Innovationen finanziert werden und frühzeitig in Unternehmen mit großem Wertsteigerungspotenzial investiert wird.“
Die Nachhaltigkeit eines Unternehmens bewertet das Management dabei mit der Ö²SE-Methode. Hierbei nehmen sie sowohl die ökonomische und ökologische sowie soziale und ethische Gesichtspunkte unter die Lupe. Zum Schluss stuft es die Unternehmen dann analog zu der bekannten Bewertung der Energie-Effizienz ein. Hierbei steht G für „nicht energieeffizient“ und A+++ für „sehr energieeffizient“. „Die Nachhaltigkeit der ausgewählten Titel wird fortlaufend überwacht“, so Hagedorn weiter. „Verschlechtert sich das Rating eines Unternehmens, wird die Position verkauft und durch ein anderes Unternehmen ersetzt.“
Wie groß das Management einen Titel ins Portfolio nimmt, hängt vor allem von der Volatilität und dem Börsenumsatz ab. „Bis zu 10 Prozent des Fondsvermögens stehen für Kapitalerhöhungen und Börsengänge zur Verfügung“, sagt Oliver N. Hagedorn, Chef und Sprecher des Vorstandes der Avesco Financial Services. „So stellen wir sicher, dass wirklich nachhaltige Geschäftsmodelle und Innovationen finanziert werden und frühzeitig in Unternehmen mit großem Wertsteigerungspotenzial investiert wird.“
Die Nachhaltigkeit eines Unternehmens bewertet das Management dabei mit der Ö²SE-Methode. Hierbei nehmen sie sowohl die ökonomische und ökologische sowie soziale und ethische Gesichtspunkte unter die Lupe. Zum Schluss stuft es die Unternehmen dann analog zu der bekannten Bewertung der Energie-Effizienz ein. Hierbei steht G für „nicht energieeffizient“ und A+++ für „sehr energieeffizient“. „Die Nachhaltigkeit der ausgewählten Titel wird fortlaufend überwacht“, so Hagedorn weiter. „Verschlechtert sich das Rating eines Unternehmens, wird die Position verkauft und durch ein anderes Unternehmen ersetzt.“