Nach Fusion Volksbank Köln Bonn regelt Zuständigkeiten im Private Banking

Sabine Meister (l.) und Jürgen Pütz: Die Generalbevollmächtigte und der Vorstandschef sind künftig für das vermögende Klientel der Volksbank verantwortlich.

Sabine Meister (l.) und Jürgen Pütz: Die Generalbevollmächtigte und der Vorstandschef sind künftig für das vermögende Klientel der Volksbank verantwortlich. Foto: Volksbank Köln Bonn

Nach der Fusion der Fusion der Volksbank Bonn/Rhein-Sieg und der Kölner Bank zur Volksbank Köln Bonn im Herbst vergangenen Jahres stehen nun auch die neuen Zuständigkeiten des fusionierten Instituts im Private Banking fest: So verantwortet der Vorstandsvorsitzende Jürgen Pütz künftig das Geschäft mit vermögenden Privatkunden. Das erklärte die Bank auf Anfrage des private banking magazin.

Das operative Geschäft leitet demnach Sabine Meister als Generalbevollmächtigte Firmenkunden und Private Banking. Meister hatte die gleiche Position bereits bei der Volksbank Bonn Rhein-Sieg ausgefüllt.

Jürgen Neutgens, bei der Kölner Bank zuständig für hochvermögende Privatkunden, rückt in den Vorstand der Volksbank Köln Bonn auf und ist dort für den Bereich Regionalbank zuständig, in dem die 55 Filialen sowie die Betreuung der Geschäftskunden zusammengefasst sind.

Als Nachfolger des langjährigen Vorstandsmitglieds Klaus Müller, der Ende März in den Ruhestand tritt, wird Neutgens dann auch den Bereich „Genossenschaften und Digitale Medien“ übernehmen.

Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Jürgen Pütz bilden somit künftig Bruno Hollweger, Volker Klein, Stefan Lachnit und Jürgen Neutgens den fünfköpfigen Vorstand der mit 5 Milliarden Euro Bilanzsumme größten Volksbank im Rheinland.

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