Family Office Qcoon Invest beruft weiteren Geschäftsführer

Oliver Zastrow wechselt zu Qcoon-Invest

Oliver Zastrow wechselt zu Qcoon-Invest: Er ist bis Ende dieses Jahres noch für Albrecht, Kitta & Co. aktiv. Foto: Albrecht, Kitta & Co.

Oliver Zastrow beginnt am 1. Januar als weiterer Geschäftsführer bei Qcoon Invest. Qcoon Invest gehört zur gleichnamigen Qcoon-Gruppe, einem Single Family Office mehrerer Unternehmensgründer. Zastrow kommt vom Hamburger Vermögensverwalter Albrecht, Kitta & Co. Dem private banking magazin gegenüber bestätigt der 44-Jährige den Wechsel: „Nach vier großartigen Jahren bei Albrecht, Kitta & Co., auf die ich sehr gern zurückblicke, ergibt sich hier eine tolle Opportunität mit teilweise bekannten Gesichtern“.

 

Zastrow war bei Albrecht, Kitta & Co. zuletzt als Direktor tätig. Neben der Leitung der Kundenbetreuung koordinierte Zastrow verschiedene Marketingaktivitäten und entwickelte die Außenwahrnehmung des Unternehmens weiter. Die Marketing-Rolle hat jüngst Anika Albrecht, die Tochter von Gründer Sven Albrecht, übernommen. Vor seinem Wechsel zu Albrecht, Kitta & Co. war Zastrow elf Jahre bei der Schweizer Großbank UBS in Hamburg beschäftigt, zuletzt als stellvertretender Niederlassungsleiter.

Neuzugänge der Qcoon Invest kennen sich aus gemeinsamer UBS-Zeit

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Bereits im Oktober ist Markus Mendach mit einem Team von der Bethmann Bank zu Qcoon Invest gewechselt, die von Gesellschafter Torsten Dohmeyer gegründet wurde. Die Geschäftsführung besteht zum Jahreswechsel aus Peter Füzi, Markus Mendach und Oliver Zastrow. Dohmeyer, Mendach, Zastrow sowie die Qcoon-Kollegen Nietho Bruhn und Torsten Lahl kennen sich aus der gemeinsamen Zeit bei der UBS in Hamburg. In dem Zusammenhang wechselte bereits im November Ines Bielefeld als Assistentin zu Qcoon Invest. Auch sie gehörte seinerzeit zum UBS-Team in Hamburg.  

„Gemeinsam mit den Kollegen am Standort Karlsruhe, den Immobilienaktivitäten und dem Single Family Office der Qcoon-Gruppe im Hintergrund sehe ich erhebliches Wachstums- und Entwicklungspotential für das Unternehmen“, führt Zastrow an. „Wir wollen weiterwachsen und künftig ein führender Anbieter von Vermögensverwaltungs- und Family-Office-Dienstleitungen am Markt sein“, ergänzt Dohmeyer.

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