Marketing Kommunikation
Breitling
Diese Entwicklung haben insbesondere institutionelle Anleger bereits früh erkannt und ihre Investitionen in private Unternehmensbeteiligungen über Jahre hinweg ausgebaut. Der Anlageerfolg der Staatsfonds, Versicherungen, etc. hat dazu geführt, dass sich mittlerweile immer mehr private Investoren für Unternehmensbeteiligungen abseits der Börsen interessieren und am Erfolg nicht börsennotierter Unternehmen partizipieren möchten. Bisher war für private Anleger der Zugang zu Unternehmensbeteiligungen jedoch aufgrund hoher Mindestanlagen, des großen administrativen Aufwands und der typischerweise unflexiblen Anlageformen geschlossener Private-Equity-Fonds stark limitiert.
Neben den strukturellen Zugangshürden stellt sich für Anleger auch zunehmend die Frage einer effizienten und flexiblen Anlageform. Oft werden im Privatkundenbereich passive Beteiligungsformen wie Private-Equity-Dachfonds und Co-Investments (Minderheitsbeteiligungen ohne unternehmerische Teilhabe) angeboten. Nicht selten sind die sich daraus ergebenden mehrfachen Gebührenebenen und die nicht vorhandene Möglichkeit der unternehmerischen Einflussnahme ein Renditehemmnis. Es ist daher keine Überraschung, dass erfahrene Investoren den passiven Weg der Unternehmensbeteiligung zunehmend scheuen und Investmentmanagern den Vorzug geben, die einen aktiven Beteiligungsansatz leisten können. Mit Kontrollinvestitionen können aktive Private-Equity-Manager das unternehmerische Geschick einer Beteiligung unmittelbar beeinflussen und ihre Renditeerwartung aus dem aktiv geschaffenen Erfolg direkt ableiten.
Die aktive Unternehmensbeteiligung ist nicht nur aufgrund des Mehrwerts bei Investoren begehrt; auch Unternehmen, die von einem aktiven Investmentmanager begleitet werden, schätzen diesen Mehrwert. Durch zusätzliches Know-how, breite Expertennetzwerke und industrieübergreifende Erfahrung wird die Unternehmensentwicklung vorangebracht. Insbesondere in einer Zeit, in der die Chancen, aber auch die Herausforderungen für Unternehmen durch Entwicklungen wie die Digitalisierung und der zunehmende Einsatz von künstlicher Intelligenz an Komplexität zunehmen, sind eine sorgfältige Auswahl der Beteiligungen und eine aktive Rolle des Investmentmanagers im Unternehmensmanagement essenziell.
Erfahrene, aktive Private-Equity-Manager können einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Sie verstehen sich als Partner von Unternehmen, die nicht nur Kapital zur Verfügung stellen, sondern auch strategische Expertise und operative Unterstützung bieten. Mit ihrer Erfahrung identifizieren sie aussichtsreiche Sektoren und Unternehmen und helfen ihnen dabei, sich erfolgreich und zukunftsorientiert im Markt zu positionieren, Innovationen voranzutreiben und zu wachsen.
Seit der Einführung des „European Long-Term Investment Fund" (ELTIF) bietet die Partners Group privaten Investoren die Möglichkeit, sich parallel zu institutionellen Anlegern an den aktiven Kontrollinvestitionen der Partners Group zu beteiligen. Dies war aufgrund des ELTIF-Regelwerks bisher allerdings nur in Form eines geschlossenen Fonds möglich. Mit der Novellierung des ELTIF-Regimes kann jetzt auch eine flexiblere Fondsgestaltung in Form eines Evergreen-Fonds ermöglicht werden.
Diese Weiterentwicklung des ELTIF-Regimes macht es nun noch einfacher, vom Kapitalanleger zum Unternehmer zu werden: Der Private-Equity-Fonds der Partners Group kombiniert als erster seiner Art die Vorteile der direkten, aktiven Unternehmensbeteiligung mit einer monatlichen Flexibilität der Kapitalanlage. Der Investor kann so sein Investment flexibler steuern und ist von Tag eins vollständig in ein bestehendes Portfolio von nicht börsennotierten Unternehmen investiert.
Es ist allerdings zu betonen, dass die zusätzliche Flexibilität, die bei Investoren auf großen Zuspruch stößt, höhere Anforderungen an das Fondsmanagement des Evergreens-Fonds stellt. Um das Kapital effizient zu investieren und die Vorteile der Flexibilität optimal zu nutzen, bedarf es nicht nur einer vorausschauenden Liquiditätsplanung durch ein erfahrenes Portfoliomanagementteam und ein hohes Maß an Disziplin, sondern auch der kontinuierlichen Generierung attraktiver Investitionsmöglichkeiten – möglich wird dies nur durch ein großes Investmentteam. Weiterhin erfordern die monatlichen Investitions- und Rückgabemöglichkeiten einen komplexen und verlässlichen Bewertungsprozess auf den unterliegenden Unternehmensbeteiligungen.
Da diese Elemente über verschiedenste Krisen der vergangenen Jahrzehnte hinweg erfolgreich für viele tausend Evergreen-Investoren der Partners Group umgesetzt wurden, ist der Private-Equity-Fonds im Evergreen-ELTIF-Format kein erstmaliger Versuch, dem Anleger Flexibilität zuzugestehen, sondern geübte Praxis. Mit mehr als 20 Jahren Evergreen-Erfahrung und 44 Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen in Evergreen-Fonds ist die Partners Group einer der erfahrensten Anbieter in diesem Bereich; mit dem Private-Equity-Evergreen-ELTIF steht diese flexible Anlageform nun auch privaten Investoren ab 10.000 Euro zur Verfügung.
Der Fonds ermöglicht den Zugang zu direkten Unternehmensbeteiligungen, erschließt das Wertschöpfungspotenzial eines aktiven Unternehmers und bietet gleichzeitig eine gewisse Flexibilität des Investments bei gleichzeitig einfachem operationellen Handling. Somit haben Privatanleger nun einen flexibleren Weg, sich am wachsenden und chancenreichen Segment privater Unternehmen zu beteiligen und so gewissermaßen Monat für Monat selbst zum Unternehmer zu werden.
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Partners Group – Denver Campus
Herr Pimpl, die Partners Group fokussiert sich seit jeher auf die Privatmärkte. Wo liegen die wesentlichen Unterschiede zu den öffentlichen Aktien- und Anleihemärkten?
Markus Pimpl: Privatmarktanlagen sind Kapitalanlagen, die nicht öffentlich an einer Börse gehandelt werden. Dazu zählen insbesondere private Unternehmensbeteiligungen (Private Equity), die private Kreditvergabe (Private Credit) sowie Investitionen in Immobilien- und Infrastrukturprojekte. Grundsätzlich handelt es sich um eine Anlageklasse, die sich durch geringere Liquidität und potenziell höhere Renditen im Vergleich zu öffentlichen Aktien auszeichnen.
Zwar sind die Privatmärkte weniger zugänglich als die öffentlichen, gleichzeitig aber auch weitgehend unabhängig von kurzfristigen Marktstimmungen, die an der Börse häufig zu Kursausschlägen führen. Sie bieten daher zusätzliche Diversifikationsmöglichkeiten und neue Renditequellen.
Ein weiterer Vorteil für Investoren sind Informationsasymmetrien: Anders als bei börsennotierten Titeln prüfen aktive Manager wie die Partners Group die Unternehmen, in die sie investieren, über Monate, teils sogar Jahre, intensiv. Der Private-Equity-Manager wird so zum „legalen Insider“, denn seine Analyse geht weit über die öffentlich verfügbaren Informationen hinaus und findet direkt beim Unternehmen vor Ort statt.
Dieses tiefe Wissen ermöglicht es der Partners Group, die langfristige Unternehmensentwicklung noch vor dem eigentlichen Kauf einer Unternehmung zu planen und nach dem Erwerb aktiv und partnerschaftlich mit dem Management und den Mitarbeitern umzusetzen, um somit letztlich die Wertschöpfung des Unternehmens zu steigern. Zudem ist es üblich, dass sich auch die Geschäftsführung und weitere Beteiligte im Rahmen einer Private-Equity-Transaktion am Unternehmen finanziell engagieren. Dieses gemeinsame Interesse stellt sicher, dass Investoren, Private-Equity-Manager und Unternehmensmanagement an einem Strang ziehen und im gleichen Maße vom Erfolg, aber auch dem möglichen Misserfolg, des Unternehmens partizipieren.
Privatmärkte rücken bei immer mehr Investoren, aber auch bei einer wachsenden Zahl von Unternehmen, in den Fokus. Woran liegt das?
Pimpl: Tatsächlich haben öffentliche Märkte und private Märkte in den vergangenen Jahrzehnten ihre Rollen getauscht: Nicht profitable Geschäftsmodelle, die früher typischerweise mit Wagniskapital von privaten Investoren finanziert wurden, finden heute vermehrt den Weg an die Börse. Traditionelle Unternehmen mit erfolgreichen Geschäftsmodellen dagegen meiden vermehrt den Börsengang oder ziehen sich sogar von den Börsen zurück. So hat sich die Zahl der an den USA Börsen notierten Unternehmen in den vergangenen zwanzig Jahren knapp halbiert. Dies verstärkt das ohnehin unausgeglichene Verhältnis von etwas mehr als 4.000 börsennotierten Gesellschaften zu rund 1,8 Millionen privaten Unternehmen (mit mehr als 50 Angestellten) in den USA.
Vereinfacht gesagt: Anleger an den Börsen investieren vermehrt in die gleichen Werte und ignorieren die Opportunitäten, welche die Breite einer Volkswirtschaft bietet – es sei denn, sie öffnen sich für Investitionen in den privaten Märkten. Zusätzlich stehen die mit einer Börsennotiz verbundenen aufwendigen Offenlegungspflichten und einer damit einhergehenden oft auf kurzfristige Erfolge und Kurssteigerungen fokussierte Unternehmerschaft im starken Kontrast zur langfristigen und strategischen Herangehensweise, die bei aktiven Private-Equity-Managern den elementaren Unterschied macht. Ihnen geht es darum, die langfristige unternehmerische Wertschöpfung voranzutreiben und somit mittel- bis langfristig Wert zu schaffen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich das Wachstum der privaten Märkte in den vergangenen Jahren als durchweg stärker und auch weniger volatil erwiesen hat als bei Unternehmen an den Aktienmärkten.
Allerdings erfordert die aktive Begleitung von Unternehmen, in manchen Fällen vielleicht sogar die Übernahme von operativen Leitungsaufgaben, entsprechende Ressourcen und Fachwissen. Die Partners Group verfügt mit einem globalen Team von rund 250 Mitarbeitern, die direkt mit den Unternehmen arbeiten, über eines der größten Teams der Branche.
Wie sieht die aktive Begleitung von Unternehmen in der Praxis aus?
Pimpl: Die Grundlage für die aktive Begleitung und die unternehmerische Teilhabe ist typischerweise die Mehrheits- und somit Kontrollbeteiligung an einem Unternehmen.
Diese Art der Beteiligung erlaubt es uns, gemeinsam mit den bestehenden Managementteams unserer Unternehmen aktiv Wertschöpfungsinitiativen zu definieren und gemeinsam gesetzte Ziele in der Unternehmensentwicklung zu erreichen.
Ein Ansatz, den die Partners Group „Entrepreneurial Ownership“ nennt. Neben diesen konkreten unternehmerischen Initiativen gestalten wir die Aufsichtsgremien wie beispielsweise Verwaltungsräte, Aufsichtsräte oder Board of Directors so, dass sie die Entwicklung des Wertschöpfungsplans aktiv unterstützen. Anstatt mit einem vorgefertigten 100-Tage-Plan in den Investitionszyklus einzusteigen, nehmen wir uns Zeit, um die Geschäftstätigkeit des Unternehmens zu verstehen und enge Beziehungen zum Management aufzubauen. Während dieses Prozesses entwickeln wir den Wertschöpfungsplan und kommunizieren ihn an alle Beteiligten. Jedes Vorstandsmitglied hat ein erhebliches finanzielles Interesse am Erfolg des Unternehmens, was eine einheitliche Ausrichtung und ein gemeinsames Ziel schafft. Die Vorstände werden während des gesamten Anlagezeitraums bewertet und weiterentwickelt, und die Wertschöpfung wird durch klare Ziele überwacht.
Mit dem Vorgehen gemäß unseres „Entrepreneurial Ownership“ Prinzips, also dem des aktiven Eigentümers und Unternehmers, grenzen wir uns deutlich von passiven Private Equity-Investitionsansätzen ab, wie man sie von PE-Dachfonds kennt, oder von Strategien, die Minderheitsbeteiligungen eingehen und die Geschicke der Unternehmensentwicklung – gemäß dem Prinzip Hoffnung – anderen überlassen.
Können Sie ein konkretes Beispiel aktiver Beteiligung beziehungsweise unternehmerischer Teilhabe aufzeigen?
Pimpl: Wir sind seit 2021 an Breitling beteiligt, einer führenden Schweizer Luxusuhrenmarke, bei der wir eine Minderheitsbeteiligung erworben haben und seit Ende 2022 nun Mehrheitseigentümer sind. Wir arbeiten eng mit Georges Kern, dem CEO von Breitling, und seinem Managementteam an einer Reihe von Wertschöpfungsinitiativen, die darauf abzielen, das Unternehmen in den nächsten fünf Jahren umzugestalten. Dabei bauen wir auf dem Erfolg auf, den Breitling in den letzten fünf Jahren bereits erzielt hat. Nach umfangreicher Vorarbeit, wie dem Markenaufbau und der Steigerung der Markenrelevanz, konzentrieren sich unsere Verwaltungsratsmitglieder und das Managementteam auf mehrere wichtige Wertschöpfungsinitiativen, darunter den Ausbau des Frauensegments im Produktangebot von Breitling, die Erweiterung der geografischen Präsenz des Unternehmens mit Schwerpunkt auf den USA und Asien sowie den Ausbau der digitalen und E-Commerce-Fähigkeiten des Unternehmens.
Breitling ist letztlich ein gutes Beispiel, wie ein Unternehmen mit einem starken Brand, aber auch einem historischen Vermächtnis wie beispielsweise der Konstruktion des ersten Chronographen, wieder fit für die Zukunft gemacht wird und gemeinsam mit den Breitling-Mitarbeitern, dem Management und der Partners Group neue Wege in eine gemeinsame Zukunft geht.
Die Öffnung der Privatmärkte für weitere Anlegergruppen ist seit jeher ein wichtiges Geschäftsfeld für Sie. Was unternehmen Sie aktuell konkret in diesem Bereich?
Pimpl: Investitionen in Privatmärkte waren in der Vergangenheit tatsächlich hauptsächlich eine Domäne von Pensionsfonds, Stiftungen und anderen großen institutionellen Anlegern. Seit der Gründung der Partners Group im Jahr 1996 verfolgen wir den Anspruch, Privatmarktanlagen auch für Privatanleger zugänglich zu machen und haben dafür entsprechende Produkte entwickelt. So legten wir vor mehr als 20 Jahren den ersten Evergreen-Fonds und 2016 den ersten an Privatanleger vertriebenen ELTIF auf. In beiden Bereichen nehmen wir eine Pionierrolle ein. Die Einführung und Überarbeitung des ELTIF-Regimes durch die Europäische Union ermöglicht es uns nun, beide Bereiche, in denen wir die Branche marktführend mitgestaltet haben, zu einem Evergreen-ELTIF zu verbinden. Denn durch Fonds, die die ELTIF-Vorgaben erfüllen, kann jeder Kapitalanleger zum Mitunternehmer werden. So ermöglichen die Partners-Group-Fonds eine direkte Beteiligung an Private Equity und anderen Privatmarktanlagen auf institutionellem Niveau.
Neu ist Ihr Konzept eines Evergreen-ELTIF. Was hat es damit auf sich?
Pimpl: Es ist die konsequente Weiterentwicklung des Ansatzes „Vom Kapitalanleger zum Unternehmer“, den wir mit unseren Produkten verfolgen. Unser Private-Equity-Fonds, der nach den Vorgaben des ELTIF strukturiert ist und mit den bekannten Merkmalen und Vorteilen eines Evergreens aufgelegt wurde, kombiniert als erster seiner Art die Vorteile dieser beiden Welten. Evergreen-Fonds bieten die Möglichkeit, flexibler zu partizipieren – in unserem Fall mit monatlichen Einzahlungen sowie regelmäßiger Anteilsrückgabe – und das bei geringeren Mindestanlagesummen im Vergleich zu traditionellen Beteiligungsfonds. Auch die Depotverbuchung macht Investments in Privatmarkt-Unternehmen nochmals deutlich investorenfreundlicher. Vom ersten Tag an ist man voll investiert, und die sonst üblichen Kapitalabrufe sind nicht mehr notwendig. Der administrative Aufwand ist mit dem eines Aktienfonds vergleichbar. Anleger investieren in ein bereits bestehendes Private-Equity-Portfolio, und zwar monatlich, wenn gewünscht. So werden sie Schritt für Schritt zu Unternehmern – ganz flexibel, Monat für Monat.
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Fondsporträt PGPE
Breitling
Der Fokus des Fonds liegt auf Kontrollbeteiligungen in etablierte Unternehmen des mittleren Marktsegments im Wert von 0,5 bis 2,5 Milliarden US-Dollar. Die Zielunternehmen in den Sektoren Dienstleistungen, Technologie, Gesundheit & Leben sowie Waren & Produkte sollten über ein solides und wachstumsorientiertes Geschäftsmodell sowie eine hohe EBITDA-Marge von über 20 Prozent verfügen.
Die Investmentstrategie zielt darauf ab, die kontrollierten Unternehmen durch gezielte operative und strategische Maßnahmen weiterzuentwickeln, etwa durch den Aufbau von Plattformen durch Zukäufe und Übernahmen, die Digitalisierung des Geschäftsmodells oder die Expansion in neue Produkte und Regionen. Auch Nachhaltigkeitsinitiativen spielen eine Rolle.
Der Fonds investiert bis zu 80 Prozent des Kapitals direkt in Unternehmen und verfolgt einen aktiven «Hands-on»-Ansatz. Der Rest wird in Partnerschaftsbeteiligungen (Primär- und Sekundärinvestitionen) sowie liquide Instrumente investiert, um angemessene Diversifikation und erforderliche Liquidität sicherzustellen.
Das Ziel ist eine jährliche Nettorendite von 10 bis 14 Prozent bei geringer Volatilität. Exits erfolgen typischerweise nach zwei bis fünf Jahren in Form von Börsengängen, Verkäufen an Industrie- oder Finanzinvestoren und zielen auf zwei- bis dreifache Wertsteigerung ab.
Der Fonds weist eine voll eingezahlte Struktur auf, durch die neue Anleger sofort Zugang zu einem bestehenden, global diversifizierten Private-Equity-Portfolio erhalten. Dies vermeidet den typischen J-Kurven Effekt herkömmlicher Private-Equity-Fonds. Die Anleger profitieren ebenfalls von einfacher Handhabung, da keine Kapitalabrufe oder Ausschüttungen erforderlich sind. Liquidität wird monatlich zum Nettoinventarwert gewährt.
Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 Euro, US-Dollar oder Schweizer Franken. Zeichnungen sind 25 Werktage vor dem Handel möglich.
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Unternehmensporträt
Partners Group – Denver Campus
Partners Group zielt darauf ab, durch die Nutzung thematischer Wachstumstrends und die Transformation attraktiver Unternehmen und Vermögenswerte in Marktführer überdurchschnittliche Renditen zu generieren. Als engagierter und verantwortungsbewusster Investor setzt sich Partners Group dafür ein, nachhaltige Renditen zu liefern und zugleich einen dauerhaften, positiven Einfluss auf alle Stakeholder auszuüben. Mit einem verwalteten Vermögen von USD 149 Milliarden (Stand 30. Juni 2024) bietet Partners Group institutionellen Investoren, Staatsfonds, Family Offices und Privatpersonen weltweit eine innovative Palette maßgeschneiderter Kundenlösungen. Partners Group beschäftigt weltweit über 1.800 Experten in 21 Büros. Die regionalen Hauptniederlassungen befinden sich in Baar-Zug (Schweiz), Denver (USA) und Singapur. Das Unternehmen ist seit 2006 an der SIX Swiss Exchange notiert (Symbol: PGHN). Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.partnersgroup.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn.
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Partners Group – Denver Campus