1.332 Portfolios von Banken und Vermögensverwaltern hat das Analysehaus MMD Analyse & Advisory untersucht und daraus ein Ranking der besten Geldmanager erstellt. Exklusiv und zuerst berichtet darüber hat die „Wirtschaftswoche (bezahlpflichtig)“. Alle untersuchten Anbieter verfügen über eine Lizenz der Bafin, um auch einzelne Depots speziell nach Kundenwünschen zu verwalten. Sie arbeiten aber auch mit Fonds, in die Anleger auch kleinere Summen einzahlen können.
Der Vergleich der besten Geldmanager über drei Jahre soll Aufschluss darüber geben, wer ein gutes Gespür für den Markt in Auf- und Abschwüngen bewiesen hat. Anbieter, die die Verluste und Kurschwankungen der Anleger in Crashphasen geringhalten, haben die besten Chancen. Neben der Rendite lässt MMD daher auch das Risiko in die Auswertung einfließen.
Das Analysehaus bewertet die Fonds in den Kategorien „Defensiv“ (maximal 40 Prozent Aktien), „Ausgewogen“ (maximal 60 Prozent Aktien) und „Offensiv & Flexibel“ (bis zu 100 Prozent Aktien). Die Gesamtpunktzahl setzt sich zur Hälfte aus der dreijährigen Rendite und zu je einem Viertel aus der Volatilität und dem maximalen Verlust zusammen. Höchstpunktzahl ist die Anzahl der Portfolios in der jeweiligen Kategorie.
Redaktionell aufbereitet werden die Ergebnisse von der Wiwo-Redaktion. Wir zeigen die Top-10 der jeweiligen Kategorien.