Bernard Keller verlässt nach zwanzig Jahren die Julius-Bär-Gruppe zum Jahresende. Der 61-Jährige war Mitglied in der Geschäftsleitung der Gruppe. Ein Nachfolge soll zu gegebener Zeit bekanntgegeben werden.
Bernard blickt auf eine über 30-jährige Karriere im Private Banking zurück. Laut Julius Bär spielte er eine zentrale Rolle bei der Transformation von Julius Bär. So war er als Vorstandsvorsitzender der Privatbank BDL Banco di Lugano, eine der drei im Jahr 2005 von der UBS übernommen Institute, maßgeblich an deren Eingliederung in die Julius-Bär-Gruppe beteiligt. Zudem war er als Mitglied der Geschäftsleitung verantwortlich für das Privatkundengeschäft in den strategischen Märkten Südschweiz und Italien.
Zuletzt verantwortete er die Integration von Merrill Lynchs International-Wealth-Management-Geschäft in der Schweiz.
Bernard blickt auf eine über 30-jährige Karriere im Private Banking zurück. Laut Julius Bär spielte er eine zentrale Rolle bei der Transformation von Julius Bär. So war er als Vorstandsvorsitzender der Privatbank BDL Banco di Lugano, eine der drei im Jahr 2005 von der UBS übernommen Institute, maßgeblich an deren Eingliederung in die Julius-Bär-Gruppe beteiligt. Zudem war er als Mitglied der Geschäftsleitung verantwortlich für das Privatkundengeschäft in den strategischen Märkten Südschweiz und Italien.
Zuletzt verantwortete er die Integration von Merrill Lynchs International-Wealth-Management-Geschäft in der Schweiz.