Vertriebsleiter Deutschland Michael Hennig verlässt Swiss Life AM

Michael Hennig: Der Vertriebsleiter hat Swiss Life AM zum 1. März verlassen.

Michael Hennig: Der Vertriebsleiter hat Swiss Life AM zum 1. März verlassen. Foto: Swiss Life AM

Michael Hennig, mehrere Jahre lang Mitglied der deutschen Geschäftsführung sowie Leiter Vertrieb und Marketing bei Swiss Life Asset Managers in Deutschland, hat das Unternehmen verlassen. Laut Auskunft aus dem Haus erfolgte der Wechsel zum 1. März und auf Hennigs eigenen Wunsch. 

Hennig war seit März 2019 für den deutschen Arm des Asset Managers von Swiss Life tätig. Einen Nachfolger, der seine Aufgaben an der Spitze von Vertrieb und Marketing in Deutschland übernimmt, soll es nur interimsweise geben: Diese Aufgaben soll einstweilen der Leiter Vertrieb und Marketing bei Swiss Life AM, Mark Fehlmann, übernehmen.

 

Nachfolge für Bereich Investment- und Pensionslösungen geklärt

Als Hennigs Nachfolger im Bereich Investment- und Pensionslösungen stellt Swiss Life AM dagegen Albrecht Graf von Bassewitz vor. Dieser soll nebenher auch weiter in seiner Rolle als Vertriebsdirektor im institutionellen Geschäft tätig bleiben. 

Der 34-Jährige habe langjährige Erfahrung in der institutionellen Vermögensverwaltung sowie im Geschäft mit Kapitalanlage-Lösungen in der betrieblichen Altersvorsorge, heißt es von Swiss Life AM. Von Bassewitz ist seit 2020 für den institutionellen Bereich des Hauses tätig und kümmert sich in diesem Rahmen um Unternehmenskunden, Versicherungen und Pensionskassen. Zuvor war er bei Fidelity International und Quaesta Capital an Bord gewesen. 

bAV als strategisches Thema gesetzt

Das Thema betriebliche Altersversorgung sei ein Schwerpunktthema der Swiss-Life-Gruppe, teilt das Unternehmen gleichzeitig mit. Man sehe in ihm eine wichtige Säule für das zukünftige Unternehmenswachstum. 

 

 

Swiss Life AM ist Teil der Swiss-Life-Gruppe. Der Vermögensverwalter beschäftigt europaweit mehr als 2.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 700 davon in Deutschland, und verwaltet in Europa rund 253 Milliarden Euro.

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