Marketing Kommunikation

Marktausblick 2023

Abschwung voraus?

Viele Anzeichen deuten darauf hin, dass der globale Wirtschaftszyklus von einer späten Expansion in einen Abschwung übergehen könnte. Craig Burelle, Vizepräsident und Senior Makro Strategie-Analyst bei der zu Natixis Investment Managers gehörenden US-Investmentboutique Loomis Sayles erläutert, welche Chancen und Risiken dieses Szenario für Anleger mit sich bringt.

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ach einem alles andere als entspannten Anlagejahr dürften sich die meisten Investoren fragen, womit sie 2023 rechnen müssen und welche Chancen sich möglicherweise im nach wie vor herausfordernden Marktumfeld in den verschiedenen Assetklassen bieten. Dieser Frage geht auch die in Boston ansässige Investmentboutique Loomis Sayles in ihrem aktuellen Marktausblick nach. „Vieles deutet darauf hin, dass der globale Wirtschaftszyklus von einer späten Expansion in einen Abschwung übergehen könnte. Es ist derzeit jedoch sehr schwierig, den Ausgangspunkt des Abschwungs zu bestimmen“, erläutert Craig Burelle, Autor des Marktausblicks und Vizepräsident sowie Senior Makro Strategie-Analyst bei der Investmentgesellschaft, die unter dem Dach des Multi-Boutiquen-Hauses Natixis Investment Managers agiert. So habe sich einerseits das Wachstum der Unternehmensgewinne zwar verlangsamt, aber in den meisten Regionen positiv entwickelt. Auch die Arbeitslosenquote sei trotz der aggressiv gestrafften Geldpolitik und des verlangsamten Wirtschaftswachstums nur geringfügig gestiegen. Unterm Strich sei jedoch zu erwarten, dass die Auswirkungen des Kurswechsels in der Geldpolitik sich verzögert bemerkbar machen werden, so Burelle.

 

Makro-Treiber: Inflation, Zentralbanken und Arbeitsmärkte

Als Makro-Treiber nennt der Stratege gleich mehrere Punkte: Er geht davon aus, dass der Inflationsdruck die Zentralbanken noch bis in den Sommer hinein beschäftigen und sowohl die Europäische Zentralbank (EZB) als auch die Bank of Japan zur Fortsetzung ihres hawkischen Kurses zwingen wird. „Die US-Notenbank Federal Reserve könnte hingegen im Frühjahr einen weniger restriktiven Kurs einschlagen, falls die Inflation sich weiter rückläufig entwickeln sollte“, erwartet Burelle. Die Engpässe innerhalb der globalen Lieferketten sieht er hingegen als weitestgehend überwunden an, womit ein Haupttreiber der Inflation nun wegfalle. Um die Inflation weltweit in den Griff zu bekommen, bedürfe es eines langsameren Wirtschaftswachstums sowie weniger robuster Arbeitsmärkte. Ein verlangsamtes Beschäftigungswachstum und Entlassungen könnten verhindern, dass die Lohn-Preis-Spirale ihre Wirkung entfaltet, erläutert der Marktkenner und betont: „Das richtige Gleichgewicht zu finden dürfte nicht einfach werden, ein Abschwung könnte unvermeidlich sein. So führt einerseits eine steigende Beschäftigung zu einer höheren Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen. Beschleunigen sich Entlassungen, kehrt sich diese Kausalkette um – mit der Folge, dass die Unternehmensgewinne sinken. Daher beobachten wir sehr genau, wie die Unternehmen hinsichtlich ihres Einstellungsverhaltens agieren.“

Niedrige Ausfallraten für US-Unternehmensanleihen erwartet

Im Anleihesegment deute das Loomis-Sayles-Risikoprämienmodell für US-Credits derzeit auf solide zugrunde liegende Fundamentaldaten hin. „Konkret gesagt, liegt damit  die Möglichkeit, in den kommenden sechs Monaten positive Überrenditen zu erzielen, über dem Median“, kommentiert Burelle die Ergebnisse des Modells. Er vertritt die Ansicht, dass die Verluste aufgrund von Bonitätsherabstufungen bei US-Unternehmensanleihen mit dem Status Investment Grade historisch niedrig bleiben dürften. „Unser High Yield Sector-Team geht davon aus, dass die Ausfallrate für US-Hochzins-Unternehmensanleihen im Falle eines wirtschaftlichen Abschwungs von 1,4 Prozent im Dezember 2022 auf 4 Prozent bis Ende dieses Jahres ansteigen wird. Das wäre zwar ein starker Anstieg, gleichwohl läge das Niveau im Vergleich zu früheren Abschwungphasen relativ niedrig“, erläutert der Kapitalmarktstratege.

Erhöhte Volatilität, Chancen für Bottom up-Investoren

Er geht davon aus, dass eine sich abschwächende Weltwirtschaft in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres eine erhöhte Volatilität mit sich bringen wird, womit sich für Bottom up-orientierte Investoren Chancen bieten dürften. „Wir erwarten außerdem, dass die durch die makroökonomische Großwetterlage bedingte Risikoaversion sich voraussichtlich rückläufig entwickeln und sich auf viele Anleihen auswirken wird. In diesem Umfeld wollen wir Anlagemöglichkeiten nutzen, sobald sich eine Diskrepanz zwischen dem aktuellen Marktwert und dem fairen Wert abzeichnet.“ Generell sieht Burelle angesichts der weiterhin unruhigen Großwetterlage an den Märkten gute Chancen für attraktive Gelegenheiten, um langfristig in globale Unternehmensanleihen zu investieren. Unterm Strich geht der Experte davon aus, dass angesichts der negativen Stimmung unter Ökonomen und Markstrategen jede positive Entwicklung auf politischer, wirtschaftlicher oder geopolitischer Ebene zu einer Erholung im Bereich der Risiko-Assets beitragen könnte.

Wichtige Informationen:

Dieses Dokument wurde zu Informationszwecken ausschließlich Finanzdienstleistern oder anderen professionellen Kunden oder qualifizierten Investoren und, soweit aufgrund lokaler Bestimmungen erforderlich, nur auf deren schriftliche Anfrage zur Verfügung gestellt. Dieses Material ist nicht für Privatanleger bestimmt. Es liegt in der Verantwortung eines jeden Finanzdienstleisters sicherzustellen, dass das Angebot oder der Verkauf von Fondsanteilen oder Wertpapierdienstleistungen Dritter an seine Kunden im Einklang mit den jeweiligen nationalen Gesetzen steht. Eine Zusammenfassung von Investorenrechten in der offiziellen Sprache Ihres Rechtsgebiets findet sich im Abschnitt zu rechtlichen Dokumenten auf der Website (im.natixis.com/intl/intl-fund-documents).

In Deutschland und Österreich: Dieses Dokument wird von Natixis Investment Managers S.A. oder ihrer Zweigniederlassung Natixis Investment Managers S.A., Zweigniederlassung Deutschland, bereitgestellt. Natixis Investment Managers S.A. ist eine Luxemburger Verwaltungsgesellschaft, die von der Commission de Surveillance du Secteur Financier zugelassen wurde und die nach dem Recht des Großherzogtums Luxemburg gegründet wurde und unter Registernummer B 115843 registriert ist. Eingetragener Sitz von Natixis Investment Managers S.A. ist 2 rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg, Großherzogtum Luxemburg. Eingetragener Sitz von Natixis Investment Managers S.A., Zweigniederlassung Deutschland (Handelsregisternummer: HRB 88541) ist: Senckenberganlage 21, 60325 Frankfurt am Main.

Die oben erwähnte Gesellschaft ist eine Geschäftsentwicklungseinheit von Natixis Investment Managers, einer Holdinggesellschaft mit einem breit gefächerten Angebot spezialisierter Vermögensverwaltungseinheiten und Distributionsgesellschaften weltweit. Die Vermögensverwaltungstochtergesellschaften der Natixis Investment Managers führen regulierte Tätigkeiten nur in und von Jurisdiktionen aus/durch, in denen sie hierzu lizenziert oder autorisiert sind. Ihre Dienstleistungen und die Produkte, die sie verwalten, sind nicht allen Investoren in allen Jurisdiktionen zugänglich.

Obwohl Natixis Investment Managers die in diesem Dokument bereitgestellten Informationen, einschließlich der Informationen aus Drittquellen, für vertrauenswürdig hält, kann die Richtigkeit, Angemessenheit oder Vollständigkeit dieser Informationen nicht garantiert werden.

Die Bereitstellung dieses Dokuments und/oder Bezugnahmen auf bestimmte Wertpapiere, Sektoren oder Märkte in diesem Dokument stellen keine Anlageberatung oder eine Anlageempfehlung oder ein Angebot, Wertpapiere zu erwerben oder zu veräußern, oder ein Angebot von Dienstleistungen dar. Investoren sollten Anlageziele, Risiken und Kosten einer jeden Investition zuvor sorgfältig prüfen. Die Analysen, Meinungen und bestimmte Anlagethemen und Verfahren, auf die in diesem Dokument verwiesen wird, geben die Ansichten des Portfoliomanagers zum angegebenen Datum wieder. Sowohl diese als auch die dargestellten Portfoliobestände und Portfolioeigenschaften unterliegen einer stetigen Veränderung. Es kann keine Zusicherung gegeben werden, dass Entwicklungen in der Form eintreten, wie sie in diesem Dokument gegebenenfalls prognostiziert wurden. Dieses Dokument darf nicht, auch nicht teilweise, verbreitet, veröffentlicht oder reproduziert werden. Alle Beträge in diesem Dokument sind in USD ausgewiesen, sofern nichts anderes angegeben ist.

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Interview mit Elisabeth Colleran, Portfoliomanagerin des Loomis Sayles Short Term Emerging Markets Bond Fund

„Schwellenländer-Unternehmensanleihen bieten mehr Qualität, mehr Diversifizierung und attraktivere Bewertungen als Staatsanleihen“

Elisabeth Colleran, Portfoliomanagerin des Loomis Sayles Short Term Emerging Markets Bond Fund, über ihre Strategie und die Risikostruktur von Schwellenländeranleihen.

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Fonds-Risiken: Achten Sie auf das Währungsrisiko. Die Währung dieses Produkts kann sich von der Währung Ihres Landes unterscheiden. Andere Risiken sind: Kreditrisiko, Liquiditätsrisiko, Gegenparteirisiko, Risiko der Verwaltungstechniken.

Frau Colleran, viele Anleger schrecken generell vor Investitionen in Schwellenländern zurück – und verpassen so die Chance auf eine breite Diversifizierung. Wie erklären Sie sich dieses Verhalten, das nicht nur von Privatpersonen, sondern zum Beispiel auch von US-Pensionsfonds an den Tag gelegt wird?

Elisabeth Colleran:  Wir stellen fest, dass es oft Verwirrung über die verschiedenen Anlageklassen im Schwellenländer-Anleihesegment gibt. In den Medien und der Boulevardpresse werden die Schwellenländer als eine einzige Anlageklasse dargestellt, was den Eindruck erweckt, dass die Schwellenländerprämie mit erheblicher Volatilität und Risiken verbunden ist. In Wirklichkeit umfasst dieser Bereich Schuldtitel in Landes- und Hartwährung aus über 70 Ländern, darunter Staatsanleihen, Quasi-Staatsanleihen und Unternehmensanleihen – mit Chancen im gesamten Spektrum der Investment-Grade- und Hochzinsanleihen.

Elisabeth Colleran, Portfoliomanagerin 

Die Risikoprofile der verschiedenen Unterkategorien sind sehr unterschiedlich. Schwellenländeranleihen in lokaler Währung – ein Markt mit einem Volumen von 1,3 Billionen US-Dollar – weisen eine niedrige zweistellige Volatilität auf. Der 2,2 Billionen US-Dollar umfassende Markt für Hartwährungsanleihen, Staatsanleihen und Unternehmensanleihen in den Schwellenländern bietet Renditen mit einer Volatilität im mittleren einstelligen Bereich. Die Vermischung von Investment-Grade- und High-Yield-gerateten Anleihen in den Hartwährungsindizes ist ebenfalls ein Faktor, der zu den falschen Vorstellungen von dieser Anlageklasse beiträgt.

Sie sagen, dass Unternehmensanleihen fälschlicherweise als sehr risikoreich angesehen werden und dass die Unternehmen im Vergleich zu Unternehmen aus entwickelten Ländern konservativere Bilanzen vorlegen. Was ist der Grund für diese konservativere Bilanzierungspraxis?

Colleran: Im Investment-Grade-Segment ist der Verschuldungsgrad von Schwellenländern im Vergleich zu US-amerikanischen Investment-Grade-Unternehmen um mehr als das 1,5-fache niedriger, und im Vergleich zu Euro-Investment-Grade-Unternehmen erhöht sich der Unterschied auf das Zweifache. Im High-Yield-Segment ist der Verschuldungsgrad von Unternehmen aus den Schwellenländern im Vergleich zu US-High-Yield-Unternehmen fast doppelt und im Vergleich zu europäischen High-Yield-Unternehmen dreifach niedriger.

Die Tendenz zu einem geringeren Verschuldungsgrad ist wahrscheinlich auf mehrere Faktoren zurückzuführen. In erster Linie stellen wir fest, dass Emittenten aus den Schwellenländern die Kapitalmärkte aus Investitionsbedarf und nicht aus finanztechnischen Gründen in Anspruch nehmen. Sie sind sich auch der Risiken bewusst, die mit dem Missverhältnis zwischen Schulden und Einnahmen verbunden sind. Vielfach sind diese Unternehmen mit schwierigen monetären und fiskalischen Bedingungen konfrontiert und verfügen daher über Bilanzpuffer, um makroökonomischen Schwankungen standhalten zu können. 

Sie haben kürzlich Ihr Engagement in Asien und Lateinamerika erhöht. Welche größeren Positionen sind Sie eingegangen und was spricht für eine stärkere Gewichtung dieser Regionen?

Colleran: Angesichts der positiven Entwicklungen im Zusammenhang mit der Wiedereröffnung Chinas hat Asien einen besonderen Schwerpunkt gebildet. Die Geschwindigkeit, mit der China aus Covid-19 ausgestiegen ist, hat den Markt überrascht. Mit dem Ende der Massentests und der Lockerung der Beschränkungen zeichnet sich eine Rückkehr zur Normalisierung der Aktivitäten ab. Wir glauben, dass der starke Binnenkonsum das Wachstum im Jahr 2023 unterstützen wird. Wir haben unser Engagement in Anleihen erhöht, die mit dem konsumgetriebenen Aufschwung verbunden sind. Wir sehen auch, dass der chinesische Tourismus den regionalen Volkswirtschaften, einschließlich Thailand und Malaysia, Schub verleiht.

In Lateinamerika konzentrieren wir uns stark auf die Einzeltitelauswahl. Die politischen Risiken sind in der Region nach wie vor hoch, und ausgewählte Volkswirtschaften sehen sich einem Gegenwind beim Wachstum ausgesetzt. Wir gehen davon aus, dass Mexiko aufgrund seiner Verflechtungen mit der US-Wirtschaft und den Trends im Nearshoring widerstandsfähig bleiben wird.

Worin sehen Sie die Vorteile von Unternehmensanleihen aus Schwellenländern im Vergleich zu Staatsanleihen?

Colleran: Unsere generelle Präferenz für Unternehmensanleihen aus Schwellenländern beruht auf mehreren Schlüsselfaktoren. Schwellenländer-Unternehmensanleihen bieten eine höhere Qualität, eine größere Diversifizierung der Emittenten und Sektoren sowie attraktivere Bewertungen als Staatsanleihen. Schwellenländer-Unternehmensanleihen profitieren im Allgemeinen auch von robusteren und flexibleren Bilanzen und einem konstruktiveren technischen Hintergrund. So umfasst der Schwellenländer-Corporate-Index 765 Emittenten und weist ein durchschnittliches Rating von BBB- auf, während der Schwellenländer-Staatsanleihen-Index ein geteiltes Rating von BBB-/BB aufweist und sich aus 158 Emittenten zusammensetzt. Hinzu kommt, dass der Spread-Vorteil von Staatsanleihen aus den Schwellenländern gegenüber Anleihen aus den Industrieländern nicht sehr groß ist, während Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern eine deutliche Spread-Prämie gegenüber den Anleihen aus den Industrieländern aufweisen. Im jüngsten Fünf-Jahres-Zeitraum etwa boten Schwellenländer-Unternehmensanleihen im Triple-B-Segment im Durchschnitt einen zusätzlichen Spread von +47 Basispunkten gegenüber Schwellenländer-Staatsanleihen und +58 Basispunkten gegenüber US-Unternehmensanleihen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass Unternehmen aus den Schwellenländern keine höhere Ausfallrate aufweisen als Staatsanleihen aus den Schwellenländern – und bis auf wenige Ausnahmen hat sich die Ausfallrate von Schwellenländer-Hypothekenanleihen im Allgemeinen an die von US-Hypothekenanleihen angeglichen. Wir glauben, dass wir durch unseren fundamentalen Research-Prozess die Prämie, die Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern bieten, herausholen und weitergeben können. 

Wie setzt sich der Käuferkreis zusammen?

Colleran: Aus technischer Sicht wurde die Käuferbasis für Schwellenländer-Unternehmensanleihen in der Vergangenheit von größeren, geografisch diversifizierten institutionellen Akteuren dominiert. Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern sind im Vergleich zu Staatsanleihen aus den Schwellenländern weniger stark auf dem ETF-Markt vertreten, was sie weniger anfällig für Verkäufe auf dem Einzelhandelsmarkt macht. Eine geringere Beteiligung von Privatanlegern und ein höherer Anteil institutioneller Anleger sorgen in Zeiten erhöhter Marktvolatilität für eine unterstützende Dynamik.

Die modifizierte Duration von 2,12 Jahren liegt derzeit am unteren Ende des Zielkorridors. Inwieweit deutet der Ausblick für 2023 auf eine offensivere Ausrichtung bei den Laufzeiten hin – oder sehen Sie eher ein Szenario, das für die Beibehaltung des defensiven Kurses spricht?

Colleran: Es gibt positive Anzeichen dafür, dass die Inflation ihren Höhepunkt erreicht hat, doch herrscht am Markt große Uneinigkeit über den Kurs der US-Notenbank. Während die jüngste Anhebung um 25 Basispunkte und die Äußerungen des Vorsitzenden Powell auf eine mögliche Pause in den nächsten Monaten hindeuten, besteht immer noch die Möglichkeit, dass sich der Preisdruck als stärker erweisen wird, als viele Anleger erwarten. Der starke Arbeitsmarktbericht vom Januar gibt der Fed die Möglichkeit, vorsichtig zu agieren und die Zinsen länger hoch zu halten.

Wie stellen Sie sich auf möglicherweise länger anhaltenden Preisdruck ein?

Colleran: Wir sind bestrebt, die Duration innerhalb unserer Zielspanne von zwei bis drei Jahren zu verlängern, zumal wir neue Emissionen im Fünf-Jahres-Bereich der Kurve sehen. Wir sehen jedoch keinen Grund, die Duration schnell zu verlängern, da wir weiterhin davon ausgehen, dass sich die Inflationsunsicherheit in einer gewissen Zinsvolatilität niederschlägt. Die Renditen in den kürzeren Durationsbereichen sind nach wie vor sehr attraktiv, und es ist schwierig, längere Laufzeiten anzustreben und auf Rendite zu verzichten, wenn wir noch immer auf Klarheit über den Kurs und den Zeitplan der Fed und die daraus resultierende Form der Renditekurve warten.

Bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen, lesen Sie bitte Fondsprospekt und KIID.

Der Fonds unterliegt Nachhaltigkeitsrisiken im Sinne der Verordnung 2019/2088 (Artikel 2(22)) durch ökologische, soziale oder Governance-Begebenheiten oder -Bedingungen, die, wenn sie eintreten, eine tatsächliche oder potenzielle wesentliche negative Auswirkung auf den Wert der Anlage haben könnten. Weitere Informationen über den Rahmen für die Einbeziehung der Nachhaltigkeit sind auf der Website der Verwaltungsgesellschaft und des beauftragten Anlageverwalters zu finden.

Es ist nicht beabsichtigt, dass der Referenzindex mit den vom Fonds geförderten ökologischen oder sozialen Merkmalen übereinstimmt.

Definition von Artikel 8: Produkte, die ökologische oder soziale Merkmale oder eine Kombination aus beiden fördern. Auch wenn diese Produkte kein nachhaltiges Anlageziel haben, können sie teilweise in Vermögenswerte investieren, die ein nachhaltiges Ziel haben.

Dieses Material wurde zu Informationszwecken für Finanzdienstleister, professionelle Kunden oder qualifizierten Investoren soweit aufgrund lokaler Bestimmungen erforderlich, auf schriftliche Anfrage zur Verfügung gestellt. Dieses Material ist nicht für Privatanleger bestimmt. Es liegt in der Verantwortung eines jeden Finanzdienstleisters sicherzustellen, dass Angebot oder Verkauf von Fondsanteilen oder Wertpapierdienstleistungen Dritter an seine Kunden im Einklang mit den jeweiligen nationalen Gesetzen steht. Zusammenfassung der Anlegerrechte in jeweiliger Amtssprache finden Sie in der Rubrik "Rechtliche Dokumente" auf der Website: im.natixis.com/intl/intl-fund-documents.com

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Die oben erwähnte Gesellschaft ist eine Geschäftsentwicklungseinheit von Natixis Investment Managers, einer Holdinggesellschaft mit einem breit gefächerten Angebot spezialisierter Vermögensverwaltungseinheiten und Distributionsgesellschaften weltweit. Die Vermögensverwaltungstochtergesellschaften der Natixis Investment Managers führen regulierte Tätigkeiten nur in und von Jurisdiktionen aus/durch, in denen sie hierzu lizenziert oder autorisiert sind. Ihre Dienstleistungen und die Produkte, die sie verwalten, sind nicht allen Investoren in allen Jurisdiktionen zugänglich.

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Natixis Investment Managers sind berechtigt, die Vermarktung dieses Fonds nach Maßgabe der jeweils geltenden Rechtsvorschriften zu beenden.

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Loomis Sayles Short Term Emerging Markets Bond Fund

Hohe Renditechancen, überschaubare Risiken

Mit dem Loomis Sayles Short Term Emerging Markets Bond Fund verfolgen die Fondsmanager Elisabeth Colleran, Edgardo Sternberg und David W. Rolley einen defensiven Ansatz und investieren schwerpunktmäßig auf Kurzläufer aus den Schwellenländeranleihen, die auf US-Dollar lauten.

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onds-Risiken: Achten Sie auf das Währungsrisiko. Die Währung dieses Produkts kann sich von der Währung Ihres Landes unterscheiden. Weitere Risiken: Kreditrisiko, Liquiditätsrisiko, Gegenparteirisiko, Risiko der Verwaltungstechniken.

 

Zu einem wohlsortierten Portfolio gehört neben Aktien und Anleihen aus den Industrieländern in der Regel auch eine Beimischung mit Titeln aus den Schwellenländern, denn diese punkten in der Regel mit der Chance auf eine überdurchschnittliche Rendite. Dabei gilt es zweifellos auch, die erhöhte Volatilität von Papieren aus diesen Ländern im Blick zu behalten. Vorsichtige Anleger tun sich damit tendenziell schwer und verzichten oftmals lieber auf diese Beimischung – und das, obwohl sich diese Papiere im Vergleich zu Corporates aus den Industrieländern, aber auch gegenüber Schwellenländer-Staatsanleihen, durch attraktive Renditeaufschläge auszeichnen und die Risiken im Langfrist-Vergleich seit 2008 tendenziell überkompensiert wurden.

„Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Unternehmensanleihen aus Schwellenländern gegenüber solchen aus Industrieländern von geringerer Qualität sind und mit einer höheren Verschuldung sowie einem erhöhten Ausfallrisiko einhergehen. In beiden Fällen treffen die Annahmen jedoch nicht zu“, erläutert Elisabeth Colleran, Fondsmanagerin des Loomis Sayles Short Term Emerging Markets Bond Fund und verweist darauf, dass Unternehmen aus den Schwellenländern in der Regel konservativere Bilanzen vorweisen können als Firmen aus den Industriestaaten. „Sowohl im Investment-Grade- als auch im High-Yield-Segment stehen Unternehmen aus Schwellenländern gut da. Ihre Nettoneuverschuldung liegt im Vergleich zu US- und europäischen Unternehmen bei weniger als der Hälfte“, so die Fondsmanagerin. Auch die Bedenken der Anleger bezüglich höherer Ausfallraten seien unbegründet: „Tatsächlich ist es so, dass sich die Ausfallraten für High-Yield-Schwellenländeranleihen in den vergangenen 15 Jahren kaum von denen der Industrieländer unterscheiden“, erläutert Colleran, die den Fonds gemeinsam mit Edgardo Sternberg und David W. Rolley managt.

Kurzlaufende Unternehmensanleihen im Fokus

Im Fokus hat das dreiköpfige Team schwerpunktmäßig Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern, die auf US-Dollar lauten und überwiegend eine Laufzeit von bis zu fünf Jahren aufweisen. Um die Volatilität des Portfolios vergleichsweise gering zu halten, fokussiert sich das Team schwerpunktmäßig auf Papiere, die ein Rating von mindestens BBB-aufweisen und mischt Anleihen mit geringerer Bonität in kleinerem Umfang bei. „Niedrigere Ratings können in Jahren mit sinkenden Risiken enorme Renditen bringen, in Jahren mit steigenden Risiken verhält es sich genau umgekehrt. Letzteres Szenario wollen wir mit unserer Vorgehensweise vermeiden. In guten Jahren erzielen wir so zwar nicht die höchsten Renditen, in schlechten Jahren sollten wir den breiten Markt für Schwellenländeranleihen jedoch übertreffen“, betont Colleran. Um die Risiken insgesamt zu glätten, achtet das Team neben der Fokussierung auf Hartwährungsanleihen und kurze Laufzeiten auf eine breite Streuung über durchschnittlich 120 bis 150 Emittenten. Dabei muss das Team keinerlei Benchmark-Vorgaben berücksichtigen.

Im ersten Schritt des fünfstufigen und auch ESG-Kriterien umfassenden Auswahlprozesses leiten die Portfoliomanager aus den Makro-Rahmendaten die übergeordneten Investmentthemen ab. Im zweiten Schritt filtern sie im Rahmen einer Bottom-up-getriebenen Analyse Kandidaten heraus und greifen dabei auf die Expertise von 29 Analysten zurück, die die Märkte in mehr als 70 Ländern auf dem Radar haben.  „Schritt drei dient dazu, die besten Top-down-getriebenen Investmentstrategien zu definieren, im vierten Schritt wählen wir mit Unterstützung des hauseigenen Research-Teams die aussichtsreichsten Ideen aus unser Bottom-up-Analyse aus. Im fünften und letzten Schritt stellen wir das Portfolio zusammen, wobei Diversifikation besonders im Fokus steht“, skizziert Colleran die Vorgehensweise.

Breite Streuung, kurze Duration

Das Ergebnis des mehrstufigen Analyseprozesses: Ein Portfolio, das aktuell 138 Titel umfasst und ein Durchschnittsrating von BAA3 aufweist. In puncto Duration fährt das Team mit derzeit 2,12 Jahren einen defensiven Kurs und hat sich am unteren Ende des Ziel-Durationsbereichs positioniert (Stand aller Angaben: 31. Dezember 2022). Hinsichtlich der Länderallokation schließt das Team auch weniger gängige Märkte wie etwa Jordanien oder Togo nicht aus, die Gewichtung solcher Länder ist jeweils jedoch gering. „Zuletzt haben wir unser Engagement in Asien und Lateinamerika reduziert, auch im Nahen Osten haben wir Risiken durch Positionsverkäufe zurückgenommen“, erläutert Colleran die jüngsten Portfolioentscheidungen auf Länderebene.

Mit seiner auf eine vergleichsweise überschaubare Volatilität ausgerichteten Strategie agiert das Team erfolgreich: So gehört der Loomis Sayles Short Term Emerging Markets Bond Fund innerhalb der Morningstar-Kategorie „Unternehmensanleihen Schwellenländer“ mit einer Drei-Jahres-Volatilität von rund neun Prozent zur kleinen Gruppe der Fonds mit einer als niedrig eingestuften Schwankungsbreite, mit einem Wertzuwachs von durchschnittlich rund 4 Prozent jährlich mischt er im oberen Quintil der rund 400 Konkurrenten umfassenden Kategorie mit (Stand: 30. Januar 2023).

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Definition von Artikel 8: Produkte, die ökologische oder soziale Merkmale oder eine Kombination aus beiden fördern. Auch wenn diese Produkte kein nachhaltiges Anlageziel haben, können sie teilweise in Vermögenswerte investieren, die ein nachhaltiges Ziel haben.

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Unternehmensporträt

Das ist Natixis Investment Managers

Natixis Investment Managers ist mit einem verwalteten Vermögen von 1095 Milliarden Euro Euro* der zweitgrößte Vermögensverwalter in Europa und einer der größten weltweit**.

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ie Mitarbeiter in den mehr als 25 Geschäftsstellen rund um den Globus arbeiten eng mit ihren Kunden zusammen, um die jeweils individuellen Anlageziele zu verstehen und in Strategien umzusetzen. Dafür bieten sie einen zentralen Zugang zu einer breiten Palette von Anlagestrategien, die nach verschiedenen Anlageklassen, -stilrichtungen und -vehikeln diversifiziert sind. Ergänzend dazu werden Multi-Asset-Lösungen konzipiert, entwickelt und realisiert, um die spezifischen Portfolioanforderungen zu erfüllen und die gewünschten Ergebnisse zu erreichen. In Absprache mit den Kunden evaluieren die Investmentexperten kontinuierlich die Märkte, um sicherzustellen, dass ihre Strategie die langfristigen Ziele erreicht. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen für die Förderung eines nachhaltigen Finanzwesens sowie der Entwicklung innovativer ESG-Produkte.

 

Expertise von mehr als 20 aktiven Managern

Der Multi-Affiliate-Ansatz von Natixis Investment Managers verbindet die Kunden mit den unabhängigen Einschätzungen und der gebündelten Expertise von mehr als 20 aktiven Managern.

Einer davon ist Loomis, Sayles & Company. Seit fast 100 Jahren konzentriert sich Loomis Sayles auf die Erfüllung der Anlagebedürfnisse von institutionellen Anlegern und Publikumsfonds Kunden weltweit. Die leistungsorientierten Investmentteams der Gesellschaft nutzen das fundierte hauseigene Research und ganzheitliche Risikoanalysen, um sachkundige und gezielte Anlageentscheidungen zu treffen. Loomis Sayles hält sowohl in traditionellen Anlageklassen als auch bei alternativen Investments nach Anlagechancen Ausschau, um nachhaltig attraktive Erträge zu generieren.

Gegründet: 1926

Hauptsitz: Boston, MA, USA

Expertise: Aktiv gemanagte Aktien-, Anleihenfonds und alternative Investments

* Verwaltetes Vermögen („AUM“) per 30. September 2022. AUM, wie berichtet, können fiktive Vermögenswerte, verwaltete Vermögenswerte, Bruttovermögen, Vermögenswerte von verbundenen Unternehmen im Minderheitsbesitz und andere Arten von nicht-regulatorischen AUM umfassen, die von mit Natixis Investment Managers verbundenen Firmen verwaltet oder verwaltet werden.

** Im Rahmen des Cerulli Quantitative Update: Global Markets 2022 wurde Natixis Investment Managers auf Basis des verwalteten Vermögens als die Nr. 18 unter den größten Vermögensverwaltern der Welt eingestuft (Stand: 31. Dezember 2021).

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Die oben erwähnte Gesellschaft ist eine Geschäftsentwicklungseinheit von Natixis Investment Managers, einer Holdinggesellschaft mit einem breit gefächerten Angebot spezialisierter Vermögensverwaltungseinheiten und Distributionsgesellschaften weltweit. Die Vermögensverwaltungstochtergesellschaften der Natixis Investment Managers führen regulierte Tätigkeiten nur in und von Jurisdiktionen aus/durch, in denen sie hierzu lizenziert oder autorisiert sind. Ihre Dienstleistungen und die Produkte, die sie verwalten, sind nicht allen Investoren in allen Jurisdiktionen zugänglich.

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