Neuer Generalbevollmächtigter Fürstlich Castell'sche Bank erweitert Geschäftsleitung

Marcel Dick von der Fürstlich Castell'schen Bank: Er ist seit Januar 2024 Generalbevollmächtigter des Instituts.

Marcel Dick von der Fürstlich Castell'schen Bank: Er ist seit Januar 2024 Generalbevollmächtigter des Instituts. Foto: Christine Blei

Die Fürstlich Castell‘sche Bank hat Marcel Dick zum 1. Januar 2024 zum Generalbevollmächtigten berufen. Damit rückt Dick in die Geschäftsleitung auf, der außerdem die Vorstände Ingo Mandt, Thomas Rosenfeld, Stefan Wycisk und der Generalbevollmächtigte Marcus Recher angehören. Mandt leitet als Vorstandssprecher das Bankhaus, das seit 2021 strategisch neu aufgestellt wurde.

Dick soll den Umbau der Bank zum Vermögensmanager weiter begleiten

Dick wechselte im Jahr 2021 zur Fürstlich Castell'schen Bank und verantwortet das Firmenkundengeschäft sowie die Abteilung Strategie & Transformation. Neben der unverändert auch klassischen Ausrichtung der Privatbank soll der 42-Jährige für die digitale Neuausrichtung der Bank zuständig sein. Vor seiner Zeit bei der Fürstlich Castell'schen Bank war er unter anderem für die UBS und die Credit Suisse sowie die Dresdner Bank tätig.

Mandt, Vorstandssprecher der Fürstlich Castell‘schen Bank, kommentierte die Berufung Dicks in die Geschäftsleitung: „Wir freuen uns, mit Marcel Dick einen erfahrenen Banker in unserem Führungsgremium zu begrüßen, der in den letzten Jahren bereits den Umbau der Bank zu einem modernen und wertegetriebenen Vermögensmanager maßgeblich begleitet und geprägt hat.“

 

Die Fürstlich Castell'sche Bank hat in den vergangenen Jahren nicht nur im Vermögensmanagement, sondern auch bei den Standorten die eigene Strategie angepasst: War das Institut jahrelang als Regionalbank an mehreren unterfränkischen Standorten als Regionalbank präsent, unterhält es nun Standorte in Castell, Würzburg, Nürnberg sowie Bamberg. Dazu kommen Niederlassungen in München, Ulm, Heilbronn und seit kurzem auch Frankfurt am Main. Das Vermögensmanagement spielt bei der Neuausrichtung eine tragende Rolle, während das zuvor ebenfalls wichtige Endkundengeschäft zunehmend digitalisiert werden soll.

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