Christian Sammet verlässt laut dem Schweizer Internet-Portals Finews.ch die DZ Privatbank. Er war ein Kundenberater der ersten Stunde und zuletzt Abteilungsleiter am Stuttgarter Standort der Private-Banking-Tochter der Volks- und Raiffeisenbanken.
Grund des Auseinandergehens soll die neue Strategie der DZ Privatbank sein, die im Projekt „Optiko“ umgesetzt wurde. Bereits die Schweiz-Chefin Marion Pester soll mit der Neuausrichtung so gehadert haben, dass man im Januar getrennte Wege gegangen sei.
Laut Finews-Quellen soll Kunden im Rahmen der von der Zentrale in Luxemburg angestrebten Standardisierung des Geschäftsmodells neue und teurere Vermögensverwaltungsmodelle verkauft werden. Das käme bei einigen alteingesessenen Beratern nicht gut an.
Sammet war seit April 2011 für die DZ Privatbank tätig. Zuvor hat er fast fünf Jahren lang für die Credit Suisse als Assistant Vice President, Abteilungsdirektor und Kundenberater gearbeitet. Zu weiteren Stationen seiner bisherigen Berufskarriere gehören die Hoerner Bank aus Heilbronn, die Citibank und die Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim.
Grund des Auseinandergehens soll die neue Strategie der DZ Privatbank sein, die im Projekt „Optiko“ umgesetzt wurde. Bereits die Schweiz-Chefin Marion Pester soll mit der Neuausrichtung so gehadert haben, dass man im Januar getrennte Wege gegangen sei.
Laut Finews-Quellen soll Kunden im Rahmen der von der Zentrale in Luxemburg angestrebten Standardisierung des Geschäftsmodells neue und teurere Vermögensverwaltungsmodelle verkauft werden. Das käme bei einigen alteingesessenen Beratern nicht gut an.
Sammet war seit April 2011 für die DZ Privatbank tätig. Zuvor hat er fast fünf Jahren lang für die Credit Suisse als Assistant Vice President, Abteilungsdirektor und Kundenberater gearbeitet. Zu weiteren Stationen seiner bisherigen Berufskarriere gehören die Hoerner Bank aus Heilbronn, die Citibank und die Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim.