Manager Magazin, Bilanz und Forbes BMW-Erben liegen im Ranking der drei Listen ganz vorn

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Methodik der drei Listen

Hinsichtlich der Methodik, um die Besitzwerte der Dynastien und Protagonisten zu ermitteln, ähneln sich die drei Listen – vor allem die Herangehensweisen der beiden deutschen Magazine.

Zunächst basieren alle Angaben auf Schätzungen. Das „Forbes-Magazin“ bewertet die Investitionen, Besitztümer und Schulden der Vermögenden, um seine weltweite Liste der vermögendsten Personen zu erstellen.

Bei „Manager-Magazin“ und „Bilanz“ sind Recherchen in Archiven und Registern sowie bei Vermögensverwaltern, Finanzexperten, Bankmanagern, Anwälten und Vertretern der Rangliste selbst Grunderlage der Erhebung. Beide Listen bewerten Unternehmen nach Umsatz, Profitabilität, Marktstellung. Als Vermögen gelten Beteiligungen und Kapitalanlagen, Grund- und Immobilienbesitz, aber auch Kunstsammlungen und Familienstiftungen.

Einzig die Daten zur Bewertung des Aktienvermögens unterschieden sich. Während das „Manager-Magazin“ die Schlusskurse vom 15. September 2016 heranzieht, rechnet „Bilanz“ mit den Kursen vom 20. August 2016.

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