Ein Fokus liegt bei der Auswahl der Titel auf familiengeführten Unternehmen. Denn diese haben sich in den vergangenen Jahren oft besser entwickelt, so Meier. Entscheidend seien die Bilanzstärke, die strukturelle Profitabilität, das Wachstumspotenzial, die Substanz sowie die Marktstellung der Firma.
Drei Argumente sprechen aus meiner Sicht derzeit für ein Investment in Dividendenwerte: Die Ausschüttungsquoten vieler Unternehmen steigen, das Zinsniveau hingegen wird auf längere Sicht niedrig bleiben – zugleich sind die Bewertungen von Unternehmen momentan moderat“, so Meier.
Der Fonds schüttet zwei Mal im Jahr, jeweils am 15. Mai und 15 November (beziehungsweise dem jeweils nächsten Bankarbeitstag), aus. Mindestzeichnung für den offenen Publikumsverkehr liegt bei 2.500 Euro, für institutionelle Anleger startet die Mindestzeichnung bei 500.000 Euro.