M&A-Beratung für Familienunternehmen Frankfurter Bankgesellschaft übernimmt Mehrheit an Beratungshaus

Holger Mai, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe: „In der ganzheitlichen Beratung von Familienunternehmen kann die Frankfurter Bankgesellschaft nun sämtliche Facetten abdecken“.

Holger Mai, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe: „In der ganzheitlichen Beratung von Familienunternehmen kann die Frankfurter Bankgesellschaft nun sämtliche Facetten abdecken“.

Die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) übernimmt eine Mehrheitsbeteiligung an IMAP M&A Consultants. Das Beratungshaus für Fusionen und Übernahmen mittelständischer Unternehmen ist der deutsche Arm der globalen IMAP-Organisation, nach eigenem Bekunden einer der größten M&A-Beratungen weltweit für den Mittelstand. Konkret hält das Schweizer Institut künftig 75,1 Prozent an IMAP Deutschland, während knapp 24,9 Prozent in Händen der Gründer und des Managements von IMAP verbleiben. Das Bundeskartellamt muss die Beteiligung noch absegnen.

Mit dem Schritt will die Privatbank der Sparkassen-Finanzgruppe ihr Leistungsangebot für Familienunternehmen weiter ausbauen. Dabei ergänzt die Expertise von IMAP das Dienstleistungsangebot der Frankfurter Bankgesellschaft aus Sicht von Holger Mai, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe, ideal: „In der ganzheitlichen Beratung von Familienunternehmen kann die Frankfurter Bankgesellschaft nun sämtliche Facetten abdecken: von der Erarbeitung einer Familienstrategie über Vermögensstrategie und -controlling bis hin zur Begleitung bei einem möglichen Unternehmensverkauf, der Vermögensanlage sowie der Finanzierung des Käufers über unseren Alleinaktionär Helaba oder die Sparkasse vor Ort.“

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Die Frankfurter Bankgesellschaft hat ihren Hauptsitz in Zürich, eine Tochterbank in Frankfurt am Main und verfügt zudem über das einzige Multi-Family-Office der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Gruppe verwaltet rund 12 Milliarden Schweizer Franken, ist damit die zweitgrößte Privatbank mit deutschem Eigentümer in der Schweiz und zählt in Deutschland zu den zehn größten Privatbanken.

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