ANZEIGE

Amundi: Infrastruktur neu denken! Lösungen für knappe Ressourcen und saubere Energie

Die Infrastruktur steht weltweit vor ganz neuen Herausforderungen. Für Investoren eröffnen sich eine Reihe von interessanten Chancen.

Wegen historisch niedriger Zinsen sind aktuell viele Kapitalanleger auf der Suche nach aussichtsreichen Investmentmöglichkeiten – aber auch nach Diversifikation, Inflationsschutz oder mehr Nachhaltigkeit. Etwas abseits traditioneller Anlageklassen rückt dabei jüngst ein Investmentthema immer mehr in den Fokus, das gleich eine Vielzahl dieser Anlegermotive bedienen kann: „Nachhaltige Infrastruktur“.

Gute Gründe für eine aufstrebende Anlageklasse

Die Attraktivität des Themas hat gleich mehrere Gründe: Zuerst machen das fortschreitende Bevölkerungswachstum und die stetige Urbanisierung generell Investitionen in Infrastrukturprojekte nötig. Vor allem aber: Die aktuelle, nachhaltige Transformation der Wirtschaft erfordert ganz neue Arten von Infrastruktur, etwa für die Digitalisierung, erneuerbare Energien oder sauberes Wasser.

Anteil nachhaltiger Infrastruktur wird voraussichtlich weiter steigen

Wussten Sie, dass teilweise bis zu einem Drittel der Ernte in Arbeits-, Produktions- und Transportschritten zwischen Produzenten und Endverbraucher verschwendet werden?[1] Oder, dass in vielen Städten ein hoher Anteil des Trinkwassers durch Lecks in den Leitungen verloren geht?[2] Viele Herausforderungen, denen wir mit moderner Infrastruktur begegnen wollen, haben heute einen Bezug zu Nachhaltigkeit und Ökologie. Ein Trend, der sich in den kommenden Jahren weiter verstärken dürfte.

Spezielle ESG[3]-Expertise sorgt für zukunftsfähiges Portfolio

Erfahrung und Know-how zählen in diesem sehr speziellen Segment „Nachhaltige Infrastruktur“ besonders. Für Anleger könnte es demnach Sinn ergeben, einen ESG -integrierten Ansatz zu wählen und Unternehmen mit unerwünschten Geschäftsstrategien oder umstrittene, wenig zukunftsfähige Industrien – wie etwa die Kohlewirtschaft – auszuschließen. Bevorzugt sollte in Firmen mit positivem Beitrag für Umwelt und Gesellschaft investiert werden.

Investoren können mit einer Fondslösung für nachhaltige Infrastruktur-Unternehmen von den Vorteilen dieser Anlageklasse profitieren: Etwa einem gewissen Inflationsschutz – wegen oft langlaufender Verträge mit integriertem Inflationsausgleich für Mieten oder Pachten – sowie Chancen auf regelmäßige Dividendenrenditen. Im Vergleich zu einem Direktinvestment überzeugt zudem die größere Diversifizierung, die das Kapital auf viele Infrastrukturprojekte, Sektoren und Regionen verteilt. Anleger sollten dabei einen längerfristigen Anlagehorizont haben, und sich immer über die erhöhten Aktienmarktrisiken im Klaren sein, die eine Aktienanlage in bestimmte Branchen oder Themen automatisch mit sich bringt.

Jetzt mehr über den KBI Global Sustainable Infrastructure Fund erfahren

ESG verpflichtet – ESG Engagement bei Amundi

Rechtliche Hinweise: Sofern nicht anders angegeben, stammen alle Informationen in diesem Dokument von KBI Global Investors und Amundi Asset Management und sind aktuell mit Stand 22.07.2021. Die in diesem Dokument vertretenen Einschätzungen der Entwicklung von Wirtschaft und Märkten sind die gegenwärtige Meinung von KBI Global Investors und Amundi Asset Management. Diese Einschätzungen können sich jederzeit aufgrund von Marktentwicklungen oder anderer Faktoren ändern. Es ist nicht gewährleistet, dass sich Länder, Märkte oder Sektoren so entwickeln wie erwartet.

[1] Quelle: www.mercycorps.org/blog/quick-facts-global-hunger

[2] Quelle: www.un.org/waterforlifedecade/swm_cities_zaragoza_2010/pdf/facts_and_figures_long_final_eng.pdf

[3] E=Environment (Umwelt), S=Social (Soziales), G=Governance (verantwortungsvolle Unternehmensführung)

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?

Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen