Kunstwerke und Oldtimer Finexity wandelt sich zum digitalen Family Office

Paul Hülsmann, Chef und Gründer von Finexity: Das Hamburger Start-up will Anlegern kostengünstig und digital Zugang zu digitalen Sachwerten ermöglichen.

Paul Hülsmann, Chef und Gründer von Finexity: Das Hamburger Start-up will Anlegern kostengünstig und digital Zugang zu digitalen Sachwerten ermöglichen. Foto: Finexity

Das Hamburger Start-up Finexity bietet Anlegern ab sofort über niedrige Anlagesummen Zugang zu alternativen Vermögenswerten wie Kunstwerke und Oldtimer. Möglich macht das die Blockchain-Technologie, mit der Finexity die Vermögenswerte digitalisiert. Auf diese Weise verringern sich Kosten und Einstiegshürden auf ein Minimum: Privatanleger können sich ab 500 Euro ihr persönliches Multi-Asset-Portfolio zusammenstellen. Ab 50.000 Euro erhalten erfahrenere Anleger zusätzliche exklusive Beteiligungsmöglichkeiten über Club-Deal-Strukturen.

„Unsere Anlagestrategie orientiert sich an der komplexen Vermögensverwaltung von High-Net-Worth-Individuals (HNWI) sowie von Family Offices“, sagt Paul Hülsmann, Gründer und Chef von Finexity. Die digitalen Anteile (Token) und deren Handel sind über die Blockchain-Technologie gesichert. Intermediäre wie Banken und andere Finanzdienstleister fallen weg. Anleger sollen gleichzeitig Flexibilität und Liquidität bei ihrer Kapitalanlage erhalten, wie sie bisher bei Sachwerten nicht möglich war. Bereits seit Ende 2019 können sich Finexity-Anleger via Blockchain an ausgewählten Immobilienprojekten beteiligen.

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