Nun wurde der Kunstbetrüger in den offenen Vollzug verlegt. Am heutigen Mittwoch hat er zum ersten Mal Hafturlaub bekommen. Achenbach soll wichtige Termine wie einen Arztbesuch und einen Gespräch mit seinem Anwalt erledigt und den Rest des Tages mit der Familie verbringen wollen, berichtet die „Rheinische Post“.
Und das soll nicht der letzte Freigang des 64-Jährigen sein. Laut Rheinischer Post soll der Ex-Kunstberater eine Arbeit im Rahmen der Flüchtlingshilfe bei der Diakonie Düsseldorf angenommen haben, für die er wohl häufiger das Gefängnis wird verlassen dürfen.