Zum Jahreswechsel Stabwechsel im Private Banking der Kreissparkasse Steinfurt

Günther Schmitz (L) und Jens Voskuhl

Günther Schmitz (L) übernimmt ab 2025 die Leitung des Private Bankings der Kreissparkasse Steinfurt von Jens Voskuhl. Foto: KSK Steinfurt

Empfohlener redaktioneller Inhalt
Externe Inhalte anpassen

An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der unseren Artikel ergänzt. Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen. Die eingebundene externe Seite setzt, wenn Sie den Inhalt einblenden, selbstständig Cookies, worauf wir keinen Einfluss haben.

Externen Inhalt einmal anzeigen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Günther Schmitz leitet ab Januar 2025 das Private Banking der Kreissparkasse Steinfurt. Er folgt auf Jens Voskuhl, der nach 42 Jahren bei der Sparkasse in den Ruhestand geht.

Seit der Fusion der Verbundsparkasse Emsdetten-Ochtrup mit der Kreissparkasse Steinfurt 2023 ist Schmitz stellvertretender Bereichsleiter Private Banking in Steinfurt. Zuvor führte der 54-Jährige die Private-Banking-Center in Emsdetten und Greven.

 

Schmitz startete seine Laufbahn 1992 als Privatkundenberater bei der Sparkasse Emsdetten. 2006 übernahm er die Leitung des Vermögensmanagements der Verbundsparkasse Emsdetten-Ochtrup, 2012 wurde er dort Private-Banking-Chef.

Sein Vorgänger Voskuhl baute seit 2014 den Private-Banking-Bereich der Kreissparkasse auf und leitete ihn seitdem. Die Kreissparkasse Steinfurt betreut vermögende Privatkunden mit einem Team von 26 Private-Banking-Beratern.

Sparkassen im Münsterland arbeiten zusammen

Im Januar wurde bekannt, dass das Institut Fusionsgespräche mit der Sparkasse Westmünsterland führt. Nach mehrmonatigen Gesprächen über einen möglichen Zusammenschluss haben sich beide Institute nun entschieden, ihre seit 20 Jahren bestehende Kooperation fortzusetzen. Eine Fusion der beiden Häuser, die eine Sparkasse mit rund 18 Milliarden Euro Bilanzsumme geschaffen hätte, ist demnach nicht mehr geplant.

Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?
Danke für Ihre Bewertung
Leser bewerteten diesen Artikel durchschnittlich mit 0 Sternen