Keine Nachbesetzung geplant Geschäftsführer verlässt Heidelberger Vermögen

Martin Klein: Der bisherige Geschäftsführer habe um die vorzeitige Entbindung von seinen Pflichten gebeten, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu widmen.

Martin Klein: Der bisherige Geschäftsführer habe um die vorzeitige Entbindung von seinen Pflichten gebeten, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu widmen. Foto: Heidelberger Vermögen

Martin Klein ist nicht mehr für die Heidelberger Vermögen tätig. Der Geschäftsführer, der seit der Gründung der Heidelberger-Volksbank-Tochter 2016 an Bord gewesen war, hat das Unternehmen verlassen. Klein habe um die vorzeitige Entbindung von seinen Pflichten gebeten, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu widmen, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Er habe die Heidelberger Vermögen stets vorangetrieben und den Bereich Asset Management sukzessive ausgebaut. Wohin es Klein zieht, ist noch unklar.

Seine Position wird laut Bericht nicht nachbesetzt, stattdessen teilen die beiden verbliebenen Geschäftsführer Daniel Kolb und Stephan Schmidt die Aufgaben Kleins unter sich auf: Schmidt, bislang zuständig für Recht und Finanzen übernimmt zusätzlich den Bereich Asset Management, während Kolb über seine Aufgaben als Geschäftsführer Marketing und Personal hinaus nun auch den Bereich IT verantwortet.

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