Amundi habe vier Milliarden Euro für Pioneer Investments geboten, berichtete die italienische Zeitung Il Messaggero Anfang Oktober. Amundi wollte die Meldung damals nicht kommentieren. Nun gibt der Vermögensverwalter bekannt, tatsächlich Interesse an der Unicredit-Tochter zu haben.
Man habe ein unverbindliches Angebot abgegeben, erklärt Amundi. Allerdings bestreitet die Vermögensverwaltung, vier Milliarden Euro für Pioneer Investments geboten zu haben. „Unsere Akquisitions-Politik orientiert sich an strengen finanziellen Vorgaben“, erklärt Amundi. So müsse unter anderem die Kapitalrendite auf Drei-Jahres-Sicht größer als 10 Prozent sein.
Neben Amundi sind auch ein Konsortium um die Poste Italiane, die Bank Macquarie und die Vermögensverwaltung Aberdeen Asset Management an Pioneer Investments interessiert. Das bisherige Angebot des Konsortiums lag laut Medienberichten bei drei Milliarden Euro.
Man habe ein unverbindliches Angebot abgegeben, erklärt Amundi. Allerdings bestreitet die Vermögensverwaltung, vier Milliarden Euro für Pioneer Investments geboten zu haben. „Unsere Akquisitions-Politik orientiert sich an strengen finanziellen Vorgaben“, erklärt Amundi. So müsse unter anderem die Kapitalrendite auf Drei-Jahres-Sicht größer als 10 Prozent sein.
Neben Amundi sind auch ein Konsortium um die Poste Italiane, die Bank Macquarie und die Vermögensverwaltung Aberdeen Asset Management an Pioneer Investments interessiert. Das bisherige Angebot des Konsortiums lag laut Medienberichten bei drei Milliarden Euro.