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„Wir investieren in Deutschland“ Julius Bär schreibt in Deutschland auch 2014 rote Zahlen

Heiko Schlag, Vorstandsvorsitzender der Bank Julius Bär Europe

Heiko Schlag, Vorstandsvorsitzender der Bank Julius Bär Europe

Redaktion // 16.01.2014 //  PDF

Die Schweizer Privatbank Julius Bär wird in Deutschland auch 2014 rote Zahlen schreiben. Schuld ist der Aufbau einer Buchungsplattform für in der EU ansässige Kunden. Der Break-even im deutschen Onshore-Geschäft ist nach wie vor für Ende 2014 geplant. 

Julius Bär wird auch 2014 mit deutschen Private-Banking-Kunden kein Geld verdienen. Die Integration des 2012 von Merrill Lynch übernommenen Wealth-Management-Geschäfts soll für Julius Bär in Deutschland erst 2015 ein positives Ergebnis abwerfen. Zurzeit drückt der damit verbundene Aufbau der Buchungsplattform für EU-Kunden noch auf die Zahlen.

Dies gab die Bank am Mittwoch in einem Pressegespräch mit Heiko Schlag, Vorstandsvorsitzender der Bank Julius Bär Europe, Gian Rossi, Leiter Nord-, Mittel- und Osteuropa, sowie Julius-Bär-Chef Boris Collardi bekannt.

„Wir investieren in Deutschland“

An dem im Frühjahr vergangenen Jahres ausgegebenen Ziel, ab Ende 2014 in Deutschland profitabel arbeiten zu wollen, hält Deutschland-Chef Heiko Schlag jedoch fest. Dies sei durch eine größtmögliche Auslagerung von Dienstleistungen zu schaffen. Schlags Angaben zufolge ist Julius Bär in Deutschland im vergangenen Jahr netto „ein Milliardenbetrag“ zugeflossen. Damit verwalte die Bank mit ihren acht deutschen Standorten ein „gutes mittleres einstelliges Milliardenvolumen“.

Deutschland sei für Julius Bär nach wie vor ein Wachstumsmarkt, erklärt Collardi: „Wir investieren in Deutschland, während andere sich vom Markt zurückgezogen haben." Im Oktober vergangenen Jahres hatte Julius Bär die Eröffnung einer neuen Niederlassung in Mannheim bekannt gegeben. 
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