Die Schweizer Privatbank-Gruppe Julius Bär und die italienische Kairos Investment Management planen in Zukunft in Italien gemeinsam. Zunächst wird die Julius Bär SIM Italien in die Mailänder Kairos Investment Management integriert. Dafür erhält Julius Bär 19,9 Prozent der Anteile an Kairos. Die Vermögensverwaltung soll künftig unter dem Namen „Kairos Julius Bär“ ablaufen. Die Transaktion muss noch von den Aufsichtsbehörden abgesegnet werden. Nicht Teil des Abkommens sei die Julius Bär Fiduciaria, die eine 100-prozentige Tochter der Julius-Bär-Gruppe bleibt.
Des Weiteren wolle man in Italien gemeinsam eine neue Privatbank aufbauen. Dazu werde man nach Abschluss der aktuellen Transaktion eine Banklizenz bei den Aufsichtsbehörden beantragen.
Des Weiteren wolle man in Italien gemeinsam eine neue Privatbank aufbauen. Dazu werde man nach Abschluss der aktuellen Transaktion eine Banklizenz bei den Aufsichtsbehörden beantragen.