Jetzt Flynt Bank Schweizer Fintech erhält Banklizenz

Hauptsitz der Schweizer Finanzaufsicht (Finma) in der Laupenstrasse in Bern

Hauptsitz der Schweizer Finanzaufsicht (Finma) in der Laupenstrasse in Bern

Die Schweizer Finanzaufsicht (Finma) hat dem Fintech-Unternehmen Flynt die Banklizenz erteilt. Heute sei der Eintrag ins Handelsregister des Kantons Zug erfolgt, die Publikation in den kommenden Tagen geplant, wie das Start-up mitteilt. Mit Erhalt der Lizenz verpasst sich das Fintech als Flynt Bank zugleich einen neuen Namen.

Die Banklizenz befähige das Fintech, im Wealth Management selbstständig neue Technologien zu entwickeln. Auf diese Weise will Flynt vor allem privaten und institutionellen Kunden wie Unternehmern und Family Offices jederzeit eine selbstständige Kontrolle über ihr Gesamtvermögen ermöglichen.

Kürzlich hatte Flynt zudem Stephan Gerwert vom Rigi Family Office verpflichtet. Der 34-Jährige wird im Business Development des Fintechs arbeiten. Hinter Flynt steht der Leonteq-Banker Jan Schoch.

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