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ABB, Signify, Vestas Investitionsgüterunternehmen ermöglichen den CO2-Stopp

Schweißroboter bei der LKW-Fertigung in München

Schweißroboter bei der LKW-Fertigung in München: Als Anbieter von Automatisierungslösungen stellen Investitionsgüterhersteller innovative und CO2-arme Ausrüstungen und Dienstleistungen für Kunden in der Fertigung bereit. Foto: Imago Images / Sven Simon

Jessica Carlier, Candriam

Investitionsgüterunternehmen sind Entwickler und Anbieter eines breiten Spektrums von Komponenten und Automatisierungsprodukten. Sie sind die Hersteller von häufig unsichtbaren Produkten zur Reduzierung des Energieverbrauchs und anderer Quellen von Treibhausgasemissionen (THG).

 Im Kampf gegen den Klimawandel werden kontinuierlich neue Produkte und Technologien zur Reduzierung von THG entwickelt. Um ihren Erfolg zu beurteilen, geht Candriam einen Schritt über die heutige Emissionsmessung – Scope 1, 2 und 3 – hinaus. Mit Scope 4 lässt sich beurteilen, welchen Nutzen ein neues Produkt bietet: Wie stark werden die Emissionen reduziert, wenn ein Unternehmen eine neue Technologie oder ein neues System in seinem Fertigungsprozess einsetzt? Diese Differenz wird als Scope 4 – eingesparte oder vermiedene Emissionen – bezeichnet.

Wie messen wir Scope 4-Emissionen?

Vincent Compiègne, Candriam

Natürlich ist es in der Praxis immer schwieriger als in der Theorie. Unser Whitepaper zu Investitionsgüterunternehmen gibt Antworten auf gängige Fragen und erklärt die aktuellen besten Praktiken.

Zum Whitepaper über eingesparte oder vermiedene Emissionen durch Investitionsgüter geht es hier.

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