In punkto Beratungskompetenz von Privatkunden sehen sich die Sparkassen selbst nur auf dem dritten Rang (nach Commerzbank und Deutscher Bank). Sogar noch zwei Plätze schlechter schätzen sie ihre Betreuungsleistung ein, wenn es um vermögende Einzelkunden geht (nach Commerzbank, Deutscher Bank, MLP und Volksbanken).
Um die Lücke zu den Wettbewerbern zu schließen, sollen bis 2017 rund 225 Millionen Euro in die Sparkassen investiert werden, geht aus den internen Dokumenten hervor. Ab März 2015 soll der Relaunch unter dem Motto „Internet-Filiale 6.0“ greifen.