Die LLB denkt über Zukäufe im Private Banking nach. Man habe sich zum Ziel gesetzt, das Geschäftsvolumen bis zum Jahr 2020 auf mehr als 70 Milliarden Schweizer Franken zu steigern, so LLB-Chef Roland Matt im Gespräch mit dem Online-Portal „Finanz und Wirtschaft“. Dazu sei jedoch eine Akquisition nötig.
Matts Angaben zufolge hat das Institut dafür rund 450 Milliarden Schweizer Franken zur Verfügung. Denkbar sei ein Zukauf im österreichischen Private Banking, in der Schweiz einer in Private-Banking- oder Retailgeschäft. Sein Haus führe deshalb viele Gespräche und knüpfe Kontakte, so Matt.