In Hartwährungen Neuer Fonds für kurzlaufende Schwellenländeranleihen

Blick auf die Autos von Bukarest, Rumänien: Bluebay hat mit dem Bluebay Emerging Market Aggregate Bond bereits einen ähnlichen Schwellenländerfonds auf dem Markt. Darin ist Rumänien am stärksten übergewichtet.

Blick auf die Autos von Bukarest, Rumänien: Bluebay hat mit dem Bluebay Emerging Market Aggregate Bond bereits einen ähnlichen Schwellenländerfonds auf dem Markt. Darin ist Rumänien am stärksten übergewichtet. Foto: Arvid Olson / Pixabay

Der Anleihespezialist Bluebay Asset Management hat einen Rentenfonds aufgelegt, den Bluebay Emerging Market Aggregate Short Duration Bond (ISIN: LU2017806832). Der in Luxemburg nach der europäischen Richtlinie Ucits aufgelegte Fonds enthält kurzlaufende Staats- und Unternehmensanleihen aus Schwellenländern. Sie sind in Hartwährungen ausgegeben und sollen einen Renditeaufschlag gegenüber US-Staatsanleihen mit sich bringen. Als Schuldner kommen Emittenten aus 58 Ländern – oder gar die Länder selbst – und 13 Branchen infrage.

Die Portfoliomanager Jana Velebova, Polina Kurdyavko und Anthony Kettle wählen einerseits die Schuldner einzeln nach dem sogenannten Bottom-up-Ansatz aus. Andererseits lassen sie auch Wirtschaftsdaten aus dem Umfeld (Makrodaten) einfließen.

Der Fonds ist täglich liquide. Sein Vergleichsindex ist der JP Morgan Blend Hard Currency Credit 50-50 Index für Anleihen mit ein bis drei Jahren Laufzeit.

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