Die Hamburger Fondsboutique Vivum, Spezialist für Mezzanine- und Eigenkapitalinvestments in Immobilienprojektentwicklungen, hat den Immobilien-Spezial-AIF Vivuminvest Deutschland V mit einem Zielvolumen von 30 Millionen Euro aufgelegt. Innerhalb weniger Tage sind bereits 12 Millionen Euro verbindlich zugesagt, für weitere 10 Millionen Euro erfolgte eine mündliche Zusage, teilte das Unternehmen mit.
Das aktuelle Projektvolumen von Vivum liegt bei rund 280 Millionen Euro. Das in neue Projekte investierte Kapital beträgt rund 35 Millionen Euro. Der erst im Frühjahr 2014 aufgelegte Projektentwicklungsfonds IV mit einer Fundingsumme von rund 28 Millionen Euro konnte den Angaben zufolge bereits vollständig investiert werden.
Renditestarke Immobilienprojekte
Unter Beteiligung der Vivum entstehen in Berlin, Hamburg, Mainz und Frankfurt derzeit 275 Eigentumswohnungen, 154 Studentenappartements sowie 140 Mikro-Appartements.
„Wir investieren ausschließlich in renditestarke Immobilienprojektentwicklungen, die insbesondere im Exit auf hohe Nachfrage stoßen. Dabei steigen wir meist zu sehr frühen Projektphasen ein und begleiten bereits die Due Diligence, den Grundstückseinkauf sowie den Abschluss der Fremdfinanzierungsverträge. Unsere Fondsmanager sind daher gleichermaßen Wertschöpfungspartner für Investoren und Entwickler“, sagt Vivum-Gründer und -Geschäftsführer Moritz Eversmann.
Nutzungskonzept und Qualität entscheiden
Vor einem Investment nimmt das Unternehmen nach eigenem Bekunden das Nutzungskonzept und die Qualität des Partners genau unter die Lupe - hierzu zählen etwa die fachliche Kompetenz und der track record des Projektentwicklers. Dann berät ein von den Gesellschaftern des Fonds gewähltes 5-köpfiges Investment-Komitee über jedes Vorhaben.
„Aufgrund unserer kompakten Aufstellung als „Boutique-Fondshaus“ können wir trotz dieses intensiven Entscheidungsprozesses schnell agieren und sind überaus beweglich“, so Eversmann.
Die entwickelten Objekte werden nach Abschluss ausnahmslos verkauft. Die Laufzeit der Investments beträgt in der Regel rund zweieinhalb Jahre.
Das aktuelle Projektvolumen von Vivum liegt bei rund 280 Millionen Euro. Das in neue Projekte investierte Kapital beträgt rund 35 Millionen Euro. Der erst im Frühjahr 2014 aufgelegte Projektentwicklungsfonds IV mit einer Fundingsumme von rund 28 Millionen Euro konnte den Angaben zufolge bereits vollständig investiert werden.
Renditestarke Immobilienprojekte
Unter Beteiligung der Vivum entstehen in Berlin, Hamburg, Mainz und Frankfurt derzeit 275 Eigentumswohnungen, 154 Studentenappartements sowie 140 Mikro-Appartements.
„Wir investieren ausschließlich in renditestarke Immobilienprojektentwicklungen, die insbesondere im Exit auf hohe Nachfrage stoßen. Dabei steigen wir meist zu sehr frühen Projektphasen ein und begleiten bereits die Due Diligence, den Grundstückseinkauf sowie den Abschluss der Fremdfinanzierungsverträge. Unsere Fondsmanager sind daher gleichermaßen Wertschöpfungspartner für Investoren und Entwickler“, sagt Vivum-Gründer und -Geschäftsführer Moritz Eversmann.
Nutzungskonzept und Qualität entscheiden
Vor einem Investment nimmt das Unternehmen nach eigenem Bekunden das Nutzungskonzept und die Qualität des Partners genau unter die Lupe - hierzu zählen etwa die fachliche Kompetenz und der track record des Projektentwicklers. Dann berät ein von den Gesellschaftern des Fonds gewähltes 5-köpfiges Investment-Komitee über jedes Vorhaben.
„Aufgrund unserer kompakten Aufstellung als „Boutique-Fondshaus“ können wir trotz dieses intensiven Entscheidungsprozesses schnell agieren und sind überaus beweglich“, so Eversmann.
Die entwickelten Objekte werden nach Abschluss ausnahmslos verkauft. Die Laufzeit der Investments beträgt in der Regel rund zweieinhalb Jahre.