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HSBC-Emissionstool Bessere Beratung dank digitaler Hilfsmittel

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Discount-Zertifikate deutlich weniger volatil als Aktien

Wenn der Risikopuffer für den risikoaversen Anleger nicht schon genug Anreiz darstellt, sei darauf hingewiesen, dass Discount-Zertifikate aufgrund ihrer Beschaffenheit dazu tendieren, deutlich geringere Kursschwankungen während der Laufzeit zu erleiden als deren zugrundeliegenden Aktien.

Für viele Anleger, die der momentanen Zinssituation entfliehen wollen, aber wie oben beschrieben, ein direktes Exposure am Aktienmarkt scheuen, können Anlage-Zertifikate die Brücke zwischen beiden Welten sein – ein Kompromiss, der Ertragsziele und Risikoaspekte ausreichend würdigt.

Die anlageberatenden Institute können von der Aufnahme von Zertifikaten in ihr Angebotsspektrum ebenfalls profitieren. In der Konsequenz müssen weniger Einlagen bei der EZB geparkt werden und möglichweise können sogar noch Vertriebsprovisionen vereinnahmt werden.

Berater sollten die Digitalisierung als Chance begreifen

Bleiben die Themen „Digitalisierung“ und „Robo-Advisory“. Hier sollte die Devise lauten: „Kannst du den Feind nicht besiegen, verbünde dich mit ihm“! Warum etwas als Bedrohung empfinden, wenn es auch als Kundenbindungsinstrument genutzt werden kann?

An dieser Stelle kommt das „HSBC-Emissionstool“ ins Spiel. Dabei handelt es sich um ein innovatives digitales Werkzeug, das HSBC im Jahr 2014 gemeinsam mit dem Finanzdienstleister Dericon entwickelt hat.

Mit wenigen Mausklicks können Berater ihr Wunschprodukt, beispielsweise Discount-Zertifikate, Index- und Aktienanleihen oder Bonus- und Capped-Bonus-Zertifikate, online über eine Webseite nach den eigenen Parametern konfigurieren und berechnen lassen. Der Clou: Die so bestellten Produkte sind bereits nach 15 Minuten an der Börse handelbar! Das Produktinformationsblatt mit allen für die Beratung notwendigen Informationen steht elektronisch sofort zur Verfügung.

Einsatz des HSBC-Emissionstools stärkt die Kundenbeziehung

Einige Berater setzen das Tool daher gezielt im Beratungsprozess in Anwesenheit des Kunden ein, um gemeinsam iterativ zum Wunschprodukt zu kommen. Diese Erfahrung stärkt die Kundenbeziehung und schafft gleichzeitig beim Kunden ein besseres Produktverständnis. So werden Freiheiten geschaffen, die Anlageberatung zu verbessern und den Kunden maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.

Dabei gehen die beratenden Institute keine Verpflichtungen ein. Das Anstoßen einer Emission ist weder verbunden mit einer Abnahmeverpflichtung seitens des Kunden, noch mit der Zusage für ein Mindestvolumen. Einzige Voraussetzung für die Nutzung ist ein funktionierender Internetzugang. Gerade diese geringe Hemmschwelle ist es, die das erfreuliche Wachstum der Teilnehmer und Emissionen der Plattform ausmacht.

Vermutlich ist die Nutzung des „HSBC-Emissionstools“ eine der einfachsten Lösungen, um zu der gewünschten offenen Produktarchitektur zu gelangen. Und sicher auch eine der schnellsten: In nur 15 Minuten sind die Ergebnisse auch für den Anleger investierbar.

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