Lars Fahnenbrock ist neues Mitglied der Geschäftsführung von HSBC Asset Management in Deutschland. Das bestätigt HSBC gegenüber diesem Medium, nennt aber keine weiteren Details. Er rückt für Niklas Georg in die Geschäftsführung der deutschen Asset-Management-Sparte von HSBC.
Georg war bisher stellvertretender Vorsitzender in der Geschäftsführung. Er wechselt als Geschäftsführer zum Versorgungsw...
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Lars Fahnenbrock ist neues Mitglied der Geschäftsführung von HSBC Asset Management in Deutschland. Das bestätigt HSBC gegenüber diesem Medium, nennt aber keine weiteren Details. Er rückt für Niklas Georg in die Geschäftsführung der deutschen Asset-Management-Sparte von HSBC.
Georg war bisher stellvertretender Vorsitzender in der Geschäftsführung. Er wechselt als Geschäftsführer zum Versorgungswerk der rheinland-pfälzischen Rechtsanwaltskammern. Er wechselte bereits im Januar und ist zudem zuständig für die Kapitalanlage.
Fahnenbrock kam von der Deutschen Bank zu HSBC Asset Management
Fahnenbrock arbeitet seit Mai 2021 im deutschen Asset Management von HSBC. Er ist Leiter der Geschäftsentwicklung für Alternatives im Wholesale-Segment (Global Head Alternatives Investment Business Development, Wholesale). Von Mai 2021 bis Januar 2022 leitete er in diesem Bereich den DACH-Raum.
Fahnenbrock war zuvor rund sieben Jahre für die Deutsche Bank tätig. Zunächst leitete er ab 2014 im Wealth Management der Deutschen Bank den Bereich Funds Solutions für Deutschland und fungierte als Spezialist für Private-Equity-Lösungen. 2018 wechselt er dann auf den Posten als Leiter Key Client Partners Deutschland.
Zu seinen weiteren beruflichen Stationen zählen die Credit Suisse, wo er unter anderem die Investmentberatung und -lösungen leitete. Von 2001 bis 2007 arbeitete Fahnenbrock bei der Bethmann Bank.
Thorsten Michalik bleibt Vorsitzender der Geschäftsführung. Zu den Mitgliedern zählen weiterhin Michael Böhm, Investmentchef Axel Cron, Martin Scholz, Kerstin Terhardt und Corinna Voglis. Einen neuen Stellvertreter für Michalik hat HSBC Asset Management bisher nicht ernannt.
HSBC trennt sich vom Private Banking
HSBC trennte sich im vergangenen Jahr von seinem Private Banking in Deutschland. Die britische Bank will sich stattdessen mehr auf das Wholesale-Geschäft konzentrieren. Käufer ist die BNP Paribas.