Haspa Private Banking Anlagevolumen wächst auf 9 Milliarden Euro

Jörg Finck, Leiter des Haspa Private Banking (li.) und Jörg Ludewig, Generalbevollmächtigter der Haspa

Jörg Finck, Leiter des Haspa Private Banking (li.) und Jörg Ludewig, Generalbevollmächtigter der Haspa

Das Private Banking der Hamburger Sparkasse (Haspa) ist auf Wachstumskurs. Wie die Haspa mitteilte, erhöhte sich das verwaltete Anlagevolumen der rund 9.000 vermögenden Kunden im vergangenen Jahr von 7,5 auf 9 Milliarden Euro. Darin enthalten sind sowohl Mittelzuflüsse als auch die Marktentwicklung.

Rund 110 Private-Banking-Mitarbeiter betreuen jeweils zwischen 80 und 100 wohlhabende Kunden. Weitere Berater sollen den Angaben der Haspa zufolge erstmal nicht hinzukommen. Man setze im Verhältnis zwischen Kunden und Betreuern auf Kontinuität. In den Genuss der Private-Banking-Leistungen kommen Kunden der Haspa ab einem Vermögen von 500.000 Euro.

Erst kürzlich hatte die Haspa gemeinsam mit der IT-Firma Aixigo eine neue Mifid-konforme Anlageberatungssoftware entwickelt. Diese kann je nach Zielgruppe modular gestaltet werden.

Für Private-Banking-Kunden stehen etwa die Module „Sparen“, „Vermögen optimieren“ und „Strategieberatung“ zur Verfügung. Dabei werden zunächst die Kundenprämissen erfasst. Mithilfe eines Algorithmus, der auf der modernen Portfoliotheorie von Markowitz basiert, lassen sich dann optimierte Vermögensstrategien abrufen.






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