Fünf Fragen an Harald Norbisrath (1822 Private Banking) „Asset-Management-Boards in New York helfen vielen Kunden nicht weiter“

Harald Norbisrath leitet das 1822 Private Banking der Frankfurter Sparkasse.

Harald Norbisrath leitet das 1822 Private Banking der Frankfurter Sparkasse. Foto: Frankfurter Sparkasse

1822 Private Banking – Muss man die Sparkassen-Marke noch immer tarnen, um im Private Banking erfolgreich zu sein?

Harald Norbisrath: Das war vielleicht vor 20 Jahren mal so. Heute ist die Kompetenzwahrnehmung eine völlige andere. Viele Kunden schätzen die Solidität der Sparkasse und Kontinuität in der Beratung. Und die Werbung mancher Banken mit Asset-Management-Boards in New York oder Singapur hilft vielen Kunden auch nicht weiter …

Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos, um diesen Artikel lesen zu können.

Dieser Artikel richtet sich ausschließlich an professionelle Investoren. Bitte melden Sie sich daher einmal kurz an und machen einige berufliche Angaben. Geht ganz schnell und ist selbstverständlich kostenlos.