Große PWM-Marktstudie, Teil 4 Das sind die Regionalfürsten im deutschen Private Banking

Empfohlener redaktioneller Inhalt
Externe Inhalte anpassen

An dieser Stelle finden Sie externen Inhalt, der unseren Artikel ergänzt. Sie können sich die externen Inhalte mit einem Klick anzeigen lassen. Die eingebundene externe Seite setzt, wenn Sie den Inhalt einblenden, selbstständig Cookies, worauf wir keinen Einfluss haben.

Externen Inhalt einmal anzeigen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt und Cookies von diesen Drittplattformen gesetzt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Zu zehn regionalen Private-Banking-Märkten befragte die Stephan Unternehmens- und Personalberatung über 1.000 Private Banker und Wealth Manager aus Deutschland. Diese sollten ihre Wettbewerber im Hinblick auf Beratungs-Know-how, Dienstleistungsqualität, Image und Performance bewerten und für ihre Region die jeweilige Top-5 der Anbieter nennen.

Auch haben die Studienautoren nach den rentabelsten Wealth-Management-Standorten gefragt und die Antworten kategorisiert. Herausgekommen sind fünf Top-Standorte, die von mindestens 50 Prozent der Befragten Zustimmung bekamen rentabel zu sein. Hinzu kommen acht Standorte, die bei mindestens 15 Prozent der Antwortgebenden Zustimmung fand und die die Studienautoren demnach als opportunistische Standorte sehen.




Des Weiteren wurde nach einer Einschätzung zum Entwicklungspotenzial eines Regionalmarktes und der darin tätigen Institute erfragt. Welcher Anbieter wird Zu- oder Abflüsse bei den Assets sehen und welche Gründe gibt es dafür.

>>Zu den Regionalfürsten der zehn Private-Banking-Regionen Deutschland geht es hier