Globale Vermögensstudie Deutschland behauptet Platz in den Top 20

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2017 war demnach ein außergewöhnliches Jahr, denn trotz zunehmender politischer Spannungen war es ein sehr erfolgreiches Jahr für die Anleger. Dieses Fazit ziehen die Autoren des „Global Wealth Reports“, dessen neunte Ausgabe der Versicherer Allianz jetzt vorgestellt hat. Analysiert wurden wieder Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte in mehr als 50 Ländern. Immobilien blieben aufgrund einer international unzureichenden Datenbasis ausgeblendet.

„Die wirtschaftliche Erholung nach der Finanzkrise fand ihren Höhepunkt in einem synchronen Aufschwung rund um den Globus“, heißt es von der Allianz. Demnach zeigten die Finanzmärkte eine starke Entwicklung. Um satte 7,7 Prozent wuchsen in der Folge die Brutto-Geldvermögen, zu dem neben Bargeld und Bankeinlagen auch Ansprüche gegenüber Versicherungen und Pensionsfonds sowie Wertpapiere wie Aktien, Anleihen und Fondsanteile zählen.

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Ein noch höheres Wachstum um 8,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnet das globale Netto-Geldvermögen – trotz des starken Anstiegs der Verschuldung: Die Differenz zwischen Brutto-Geldvermögen und Verbindlichkeiten, erreichte Ende 2017 das neue Rekordhoch von 128,5 Billionen Euro. Auch hierzulande legte das Netto-Geldvermögen 2017 deutlich zu. Deutschland steht in der Rangliste der 20 reichsten Länder unverändert auf dem 18. Platz (siehe oben).

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An der Rankingspitze liegt – dicht gefolgt von den USA (168.640 Euro) – aktuell wieder die Schweiz (173.990). Auch neun weitere Länder Europas standen Ende 2017 im internationalen Vergleich besser da als in den Vorjahren. In den weltweiten Top 20 sind neben der Schweiz und Deutschland auch Schweden (Platz 3), die Niederlande (4), Dänemark (9), Großbritannien (12), Frankreich (15), Italien (16), Österreich (17), Irland (19) und Finnland (20) vertreten.

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