Globale Nebenwertestrategie

Es ist wieder Zeit für Value-Investments

Die Rotation hin zu Value-Aktien setzt sich fort, meint Matthias Ruddeck, Fondsberater des globalen Nebenwertefonds SQUAD Point Five. Mit Zukäufen wartet er aufgrund des fehlenden Momentums allerdings noch ab.

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n der 2010er-Dekade herrschten die Wachstumswerte, Value-Strategien hatten das Nachsehen. Matthias Ruddeck hielt das nicht davon ab, seinen Deep-Value-Fonds SQUAD Point Five im Mai 2018 zu starten. Im Gegenteil: Der ehemalige Investmentbanker und überzeugte Value-Anleger hielt die Zeit reif für das Comeback von Value.

Darauf musste er dann zwar noch gut drei Jahre warten, aber über Geduld müssen Value-Anleger ohnehin verfügen – und auch über ein wenig Leidensfähigkeit. „In Wachstumswerte investieren, ist ein bisschen wie in Wohlfühlen investieren.“, meint Ruddeck. Man investiert in Unternehmen, die zukunftsfähige Produkte haben, nahe am Zeitgeist sind und über die man gerne spricht. Value-Investoren hingegen bevorzugen Unternehmen, die Probleme haben und unpopulär sind.

Dieses gewisse Maß an psychologischem Schmerz wird jedoch belohnt, wie ein Blick in die Vergangenheit zeigt: langfristig liegen Value-Titel bei der Performance vorn. Eine Studie der US-Wirtschaftswissenschaftler Eugene Fama und Kenneth French zeigt, dass die Value-Strategie die Growth-Strategie seit 1927 deutlich abgehängt hat. Auf die durchschnittliche jährliche Rendite heruntergebrochen, liegt die Growth-Strategie bei 12%, die Value-Strategie bei 16% und somit rund 4% Prozentpunkte vorn.

Inflation und Zinsen kommen Value zugute

Spätestens seit Ende 2020 ist Value wieder gefragt, und das dürfte sich nach Ansicht Ruddecks auch nicht so schnell ändern. „Wir haben jetzt zum ersten Mal seit den 1970er-Jahren wieder ein Umfeld hoher Inflation. Es ist fraglich, ob sich die Teuerung durch Zinserhöhungen so schnell wieder einfangen lässt“, so der Fondsberater. Und eine hohe Inflation kommt eher Value-Titeln zugute, das ließ sich bereits in den 1970er-Jahren beobachten. Tendenziell verfügen Unternehmen mit Value-Merkmalen über mehr harte Vermögenswerte wie Immobilien und Produktionsanlagen als Wachstumstitel. Solche Assets gewinnen mit der Inflation meist an Wert.

Zudem sind Value-Titel deutlich weniger zinssensitiv als Wachstumstitel und leiden daher weniger unter steigenden Zinsen. „Bei einer Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 5 spielen die in 20 Jahren zu erwartenden Gewinne kaum eine Rolle. Hier geht es eher um die nächsten sechs bis zwölf Monate“, so Ruddeck. Die Gewinnaussichten von Wachstumstiteln hingegen müssen nun in der Bewertung mit höheren Zinsen abdiskontiert werden, was auf Basis dieses Rechenmodells zu einer höheren Bewertung führt und vom Markt mit Kursabschlägen quittiert wird.

Markt-Momentum ist noch negativ

Auch wenn viele Aktien bereits jetzt günstig zu haben sind, ist Ruddeck noch in Wartestellung. Neben einem extrem niedrigen Preis muss er ein positives Momentum für die Aktie erkennen. „Beim Value-Investing kann man schnell danebenliegen“, sagt er und nennt das Beispiel Warenhauskonzerne: „Diese Aktien sahen eine Zeit lang sehr günstig aus und waren bei Value-Investoren beliebt.“ Dabei war eigentlich klar, dass der Online-Handel an Stärke gewinnt und sich die Warenhausumsätze langfristig nach unten entwickeln. „Das war ein Griff ins fallende Messer. So etwas verhindern wir bei unserer Strategie, da wir erst investieren, wenn eine positive Entwicklung bereits erkennbar ist.“

Ein solches positives Momentum ist aktuell nicht so leicht zu finden. Ruddeck: „Die nächsten Monate werden kritisch und die Kurse können weiter fallen. Wir warten lieber noch ab, bis die Märkte ihren Boden gefunden haben und das Momentum zurückkehrt. Aber unsere Watchlist mit günstigen Titeln wird immer länger.“ Dieses niedrigere Bewertungsniveau ist eine hervorragende Ausgangssituation für langfristig orientierte Investoren.


Interview mit Matthias Ruddeck, Point Five Capital

„Wir kombinieren Deep Value mit positivem Momentum“

Matthias Ruddeck, Fondsberater des SQUAD Point Five, erklärt, warum er keine Vor-Ort-Analysten benötigt, ESG keine zentrale Rolle im Fonds spielt und warum eine hohe Cash-Quote von Vorteil sein kann.

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Was unterscheidet Ihren Ansatz von anderen Value-Ansätzen?
Matthias Ruddeck:
Der SQUAD Point Five verfolgt einen globalen Deep-Value-Ansatz kombiniert mit positivem Momentum. Wir kaufen nicht einfach Aktien mit einer Unterbewertung von 10 oder 15 Prozent, wir suchen vielmehr nach extrem günstigen Aktien. Gleichzeitig müssen wir erkennen, dass sich eine positive Entwicklung für die Unternehmen anbahnt. Wir schauen nach Katalysatoren, die das operative Geschäft wieder nach vorn bringen und achten auf das technische Momentum. Wir kaufen aber erst, wenn wir Anzeichen sehen, dass die Aktie ihren Boden erreicht hat und gleichzeitig die fundamentalen Eckdaten entsprechend günstig sind.

Haben Sie ein Beispiel für einen solchen Katalysator?
Ruddeck:
2019 kauften wir sehr günstig, deutlich unter dem Netto-Cash-Wert, Aktien eines kanadischen Reiseunternehmens, das stark unter Druck stand. Wir sahen jedoch Potenzial, da dessen Airline als einzige kanadische Gesellschaft nicht auf die Boeing 737 Max gesetzt hatte und von Umbuchungen profitierte, als dem Flugzeugmodell die Starterlaubnis entzogen wurde. Dieser Katalysator hat sehr schnell funktioniert. Meist dauert es jedoch einige Quartale, bis der Markt solch arg gebeutelten Unternehmen, wie wir sie mögen, wieder Vertrauen schenkt und der Kurs deutlich anzieht.

Warum liegt der Fokus auf Nebenwerten?
Ruddeck:
Grundsätzlich würden wir alle Unternehmen kaufen, die unsere Value- und Momentum-Kriterien erfüllen. Die meisten dieser Unternehmen finden wir jedoch im Nebenwertebereich. Oft sind es unpopuläre Titel, die sich nicht mehr viele Investoren anschauen.

Sie sind ein relativ kleines Team und haben keine Analysten vor Ort. Wie finden Sie dennoch attraktive Titel für Ihre Strategie?
Ruddeck:
Für unsere Strategien benötigen wir keine Teams vor Ort. Über statistische Screener suchen wir über mehrere Filterkriterien nach starken Unterbewertungen. So erstellen wir Listen günstiger Firmen, die wir dann en détail analysieren, und suchen nach möglichen Auslösern für ein positives Momentum. Das ist viel Fleißarbeit. Wir können weltweit investieren, sind aber auf bestimmte Regionen fokussiert. Dazu zählen Europa, USA, Kanada, Hongkong und Australien. Wir wollen künftig noch weitere Regionen erschließen. Zum Beispiel Japan, hier gibt es aber derzeit noch eine Sprachbarriere.

Ins Auge fällt die derzeit hohe Cash-Quote von 37 Prozent im Fonds.
Ruddeck:
Wenn wir keine Titel finden, die unseren Ansprüchen (Deep Value + Momentum) genügen, investieren wir nicht. Ein hoher Cash-Anteil mag nicht allen Investoren gefallen, ist aber ein wichtiger Teil der Strategie und kommt aus unserer Sicht dem Gesamtergebnis zugute. Durch diesen Ansatz ist man in den extrem teuren Endphasen von Bullenmärkten nicht so stark dabei, sondern nimmt Gewinne mit und baut langsam eine Cash-Quote auf. Wenn die Kurse dann fallen, leidet die Strategie nur begrenzt unter den Einbrüchen, und man hat Liquidität und Flexibilität, um dann nachzukaufen, wenn es günstig ist und die Märkte wieder in positiveres Fahrwasser kommen.

Sie haben sich bewusst entschieden, den Fonds nicht entsprechend Artikel 8 der Offenlegungsverordnung zu managen, sondern als Artikel-6-Fonds. Warum?
Ruddeck:
Wir glauben, dass wir nur so unsere Value-Strategie konsequent umsetzen können. Aufgrund dieser Investmentphilosophie gilt der SQUAD Point Five nach Artikel 6 als „normaler“ Fonds, der Nachhaltigkeitskriterien nicht oder nur in geringem Umfang berücksichtigt. Das hat mehrere Gründe. Erstens gibt es meist keine ESG-Daten zu den Firmen, in die wir investiert sind, zweitens sind ESG-Ratings im globalen Umfeld oft inkonsistent und schwer vergleichbar. Drittens bildet man ein suboptimales Portfolio mit einem ESG-Ansatz, bei dem man bestimmte Dinge ausschließt. Verzichtet man zum Beispiel auf Energiewerte, verzichtet man aktuell auf Rendite. Das ist für mich nicht zielführend.

Fondsporträt SQUAD Point Five

Billig und klein, aber großes Kurspotenzial

Hongkonger Familienunternehmen trifft auf US-Kommunalbank: Globale Nebenwerte stehen im Fokus des SQUAD Point Five. Aber sie müssen sehr günstig zu haben sein und ein positives Momentum aufweisen.

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atthias Ruddeck kauft an den Aktienmärkten gern günstig ein, am liebsten extrem günstig. Sein Fondsberatungsunternehmen nennt er daher Point Five Capital. Point Five heißt übersetzt 0,5 und steht für die Investment-Philosophie, den Dollar für 50 Cent zu erwerben. Oder in anderen Worten: Aktien mit sehr günstigen Bewertungen zu kaufen. Dabei profitiert er davon, dass Märkte zu Übertreibungen neigen, nicht nur bei sehr teuren Werten, sondern auch wenn es nach unten geht.

Seine Deep-Value-Strategie, die Ruddeck zuvor schon mit seinem eigenen Geld verfolgte, setzt er seit vier Jahren im SQUAD Point Five um. „Möglichst sicher, aber mit guter Rendite“ ist das Motto. Der globale Nebenwertefonds ist Teil der von Discover Capital ins Leben gerufenen Fondsplattform SQUAD Fonds. Von Discover Capital bekommt er auch in der Fondsberatung tatkräftige Unterstützung. Stephan Hornung und Christian Struck, zwei mehrfach ausgezeichnete Fondsberater mit jeweils über 20 Jahren Expertise, kümmern sich um die Titelauswahl im europäischen Raum. Für den Rest der Welt ist Ruddeck zuständig.

Vorsicht vor Value-Fallen

Bei der Auswahl der Aktien geht es allerdings nicht nur um den Preis. „Wir achten auch auf eine positive Entwicklung der Aktie und vermeiden so, ins fallende Messer zu greifen, und reduzieren das Risiko, in Value-Fallen zu tappen“, erklärt Ruddeck. Diese Kombination aus sehr günstiger Bewertung und positivem Momentum führt zu einem Fokus auf Nebenwerte. Der Großteil der Aktien im Portfolio hat eine Marktkapitalisierung von unter einer Milliarde Euro. Starke Bilanzen sind ein wichtiges Merkmal vieler Portfoliounternehmen. Zwei Drittel der Firmen haben mehr Cash auf der Bilanz als Schulden.

Der Fonds kann jedoch nicht nur in Aktien investieren, sondern auch Barmittel allokieren. Und zwar dann, wenn sich keine passenden Aktien finden lassen. Dies ist seit gut einem Jahr nicht mehr so einfach. Seitdem nimmt Ruddeck immer wieder Gewinne mit und baut eine Cash-Quote auf, die sich mit rund 37 Prozent mittlerweile nahe dem oberen Limit befindet. „Im vergangenen Jahr waren viele Werte zu teuer. Jetzt gibt es zwar viele günstige Aktien, die meisten haben jedoch noch ein negatives technisches Momentum“, erläutert Ruddeck.

Nicht nur die Cash-Quote, auch die Länder- und Sektor-Allokationen im Fonds ergeben sich aus der Bottom-up-Titelauswahl. Vom MSCI World weicht die Zusammenstellung stark ab, dennoch achten die Fondsberater auf eine ausgewogene Verteilung über Regionen und Sektoren.

Überzeugende Performance

Der Fonds investiert weltweit, hat aber einen Fokus auf die Märkte in Europa, USA, Kanada, Hongkong und Australien. Den größten Anteil haben derzeit mit rund 20 Prozent europäische Aktien. Die USA sind mit rund 14 Prozent im Vergleich zu ihrer Gewichtung im MSCI Welt nur schwach repräsentiert. „Der Markt ist sehr teuer, wir finden dort wenige Anlagemöglichkeiten. Hongkong hingegen bietet tolle Chancen“, sagt Ruddeck. Die Kurse stehen dort schon mehrere Jahre unter Druck. Vor allem bei Hongkonger Familienunternehmen, etwa einer Bäckerei- oder einer Ramen-Kette, wird er fündig. Den zunehmenden chinesischen Einfluss auf die ehemalige Kronkolonie nimmt er durchaus wahr, sieht dadurch aber keine negativen Effekte auf die Investments.

Bei den Sektoren haben Finanz- und Energiewerte mit jeweils etwa 12 und 11 Prozent das größte Gewicht. „Wir mögen zum Beispiel einige extrem konservativ geführte US-Kommunalbanken, die jetzt von den steigenden Zinsen profitieren“, so Ruddeck. Der Rest des Aktienportfolios ist über viele Sektoren gestreut, auch in klassischen Wachstumsfeldern wie Biotech findet Ruddeck manchmal eine Value-Perle.

Zwar hatte die Strategie anfangs noch mit der Dominanz der Growth-Werte zu kämpfen, doch das ist mittlerweile an der Wertentwicklung kaum noch abzulesen. Im Drei-Jahres-Performance-Vergleich von Morningstar liegt der Fonds in der Vergleichsgruppe Aktien weltweit Nebenwerte auf einem absoluten Spitzenplatz.

Unternehmensporträt

SQUAD Fonds – Die Spezialisten-Boutique

SQUAD Fonds ist eine Plattform für unabhängige, inhabergeführte Fondsboutiquen und wurde im Jahr 2004 durch die Discover Capital GmbH gegründet.

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nter dem gemeinsamen Markendach SQUAD Fonds, haben sich Investmentspezialisten mit langjährigem, erfolgreichem Track-Record versammelt. Der Fokus der Fondsberater liegt auf der Analyse und Auswahl von unterbewerteten, werthaltigen Aktien und Anleihen.

Die Fondsboutiquen bei SQUAD Fonds verfolgen einen Investmentansatz, der sich an Unternehmen orientiert und nicht an Indizes oder kurzfristigen Börsentrends. Mittels fundierter Unternehmensanalysen suchen wir bereits seit über 18 Jahren attraktive Investmentideen für unsere Investoren. Aktuell werden acht verschiedene Fonds, mit einem Fondsvolumen von über 1,2 Mrd. Euro angeboten.

Unsere Fonds:

  • SQUAD Value (Mischfonds Europa)
  • SQUAD Growth (Aktien Europa, Nebenwerte)
  • SQUAD Makro (Mischfonds Global, aktienorientiert)
  • SQUAD European Convictions (Aktien Europa, Nebenwerte)
  • SQUAD Aguja Opportunities (Mischfonds Global, ausgewogen)
  • SQUAD Point Five (Aktien Global, Nebenwerte)
  • SQUAD Green Balance (Nachhaltiger Aktienfonds Europa)
  • SQUAD GALLO Europa (Aktien Europa, Nebenwerte)

Heute im Fokus: SQUAD Point Five

Der Fonds:

Der globale Aktienfonds SQUAD Point Five (WKN: A2H9BE) investiert in internationale Aktien mit Schwerpunkt auf Nebenwerte, daneben wird aktiv Kasse allokiert. Im Fokus der Anlagestrategie stehen Titel, die eine deutliche Unterbewertung in Kombination mit einem positiven Momentum aufweisen. Die Point Five Capital GmbH verantwortet das internationale Portfolio (rund 70%), während die Discover Capital GmbH mit rund 30% die europäischen Werte verantwortet. Der Fondsname „Point Five“ steht für die Deep-Value Anlagephilosophie „Kaufe 1 Dollar für 50 Cent“. Die Portfolio-Allokation ist fernab vom Mainstream (z.B. Hongkong, Kanada), daher gibt es nahezu keine Überschneidung zu anderen Aktienfonds oder ETFs. Mit einer Rendite von 9,55% p.a. (rund 47,5% seit Auflage im Mai 2018) (Stand: 31.08.2022) nach Kosten, weist der Fonds eine überdurchschnittlich gute Performance auf.

Die Investment-Philosophie:
Der Name “Point Five” steht für die Investment-Philosophie, den sprichwörtlichen Dollar für 50 Cents zu kaufen. Dadurch macht man sich die Eigenheit der Märkte zu Nutze. Während für Aktien mit spannenden Wachstumsstorys meistens hohe Preise gezahlt werden, werden Aktien, die gerade nicht in Mode sind, oft entsprechend links liegen gelassen. Im Bereich dieser vergessenen, obskuren oder langweiligen Aktien kann es daher zu signifikanten Unterbewertungen kommen. Durch sorgfältige Fundamentalanalyse wird deshalb versucht, vielversprechende unterbewertete Aktien zu kaufen und sie beim Erreichen des fairen Wertes gewinnbringend zu verkaufen.

Fondsdaten SQUAD Point Five R
Auflagedatum 28.05.2018
WKN A2H9BE
ISIN DE000A2H9BE6
Fondsvolumen 57.901.503€ (31.08.2022)
Einstufung nach SFDR Artikel 6

Matthias Ruddeck ist Gründer und Geschäftsführer der Point Five Capital GmbH. Vor der Gründung der Point Five Capital GmbH war er lange Jahre im Investment Banking in London tätig. Er studierte BWL an der Handelshochschule in Leipzig (Diplom-Kaufmann).

Matthias Ruddeck, Fondsberater des SQUAD Point Five

Die Point Five Capital GmbH wurde im Jahr 2018 gegründet und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. Unabhängig und inhabergeführt ist sie auf die Beratung von Investmentfonds spezialisiert.

Daten & Fakten

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SQUAD Point Five

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Disclaimer: Die Point Five Capital GmbH und die Discover Capital GmbH (SQUAD Fonds) sind als vertraglich gebundene Vermittler der PEH Wertpapier AG tätig. Die Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Investmentfonds unterliegen marktbedingten Kursschwankungen, die zu Verlusten des eingesetzten Kapitals führen können. Es wird ausdrücklich auf die Risikohinweise des ausführlichen Verkaufsprospektes verwiesen.