Sachwerte sollen es richten
Viele der Befragten beabsichtigen nun, die Quote der illiquiden Investments zu erhöhen. Bisher lag der Portfolioanteil von direkte Investitionen in Venture Capital und Private Equity bei 11 Prozent, indirekte Beteiligungen über Fonds bei 7 Prozent. Künftig wollen 40 beziehungsweise 29 Prozent der Befragten diese Gewichtung noch erhöhen.
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Ähnliches gilt für Immobilien. Deren Anteil im globalen Portfolio lag 2015 bei 15 Prozent. Nun planen 42 Prozent der Family Offices, ihre Immobilieninvestments auszubauen. Die Umschichtung im Portfolio geht dabei größtenteils Hedgefonds- und Anleihe-Investments zu Lasten. Deren Gewichtung wollen 34 Prozent (Hedgefonds), 30 Prozent (Anleihe, Industrieländer) und 29 Prozent (Anleihen, Schwellenländer) reduzieren.
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