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Präsidentschaftswahl Gezerre über Finanzpolitik erhöht kurzfristige Risiken für Aktien

Barack Obama feiert seinen Wahlsieg.  | © Getty Images

Barack Obama feiert seinen Wahlsieg. Foto: Getty Images

Redaktion // 07.11.2012 //  PDF

Die Wahl in den Vereinigten Staaten von Amerika ist entschieden, Mitt Romney erkannte heute Morgen seine Niederlage an. Doch Amerika bleibt zerrissen, da das Repräsentantenhaus weiterhin von den Republikanern dominiert wird. Was das für die Märkte bedeutet, erklärt Ralf Zimmermann von Döttinger/Straubinger. 

Amerika hat gewählt und den Status quo bestätigt: Obama bleibt Präsident, sein Vorsprung ist aber sichtbar knapper als bei der letzten Wahl (aktueller Vorsprung, Stand 12 Uhr: 2,2 Millionen Stimmen vs 2008: rund 9,5 Millionen). Der Kongress wird unverändert republikanisch geprägt sein. Das Repräsentantenhaus bleibt deutlich in republikanischer Hand. Die Demokraten bewahren ihre Mehrheit im Senat, sie ist aber nicht groß genug, um „eigene“ Gesetzentwürfe durchpeitschen zu können.
Was heißt das?

Obama wird keine Zeit haben, seinen Champagner auszutrinken. Die wechselseitige Blockierung der Lager in der Finanzpolitik löst sich mit der Wahl nicht auf und wird in den nächsten Wochen in den Vordergrund rücken. Kompromisssignale sind aktuell (noch) nicht in Sicht.

Die Positionen liegen nach wie vor weit auseinander: Obama will die Steuern für Wohlhabende erhöhen und wäre bereit, im Verteidigungshaushalt zu streichen – beides für die Republikaner rote Tücher. Umgekehrt wollen die Republikaner bei Sozialprogrammen und im Gesundheitssystem sparen – was bislang für die Demokraten nicht hinnehmbar ist.

Das absehbare Gezerre dürfte die Unsicherheit über die Finanzpolitik erhöhen, auch wenn eine Einigung über die drohende „fiskalische Klippe“ in letzter Minute zu erwarten ist. Zur Debatte stehen automatische Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen in Höhe von 4% des Sozialprodukts, falls sich die Parteien bis zum Jahresende nicht zu einem Kompromiss durchringen. Wie zerrissen die Lage ist, zeigt ein Detail: Im demokratischen Kalifornien gab es bei einer Volksabstimmung über höhere Steuern für Wohlhabende, um damit Bildungsinvestitionen zu finanzieren, nur eine knappe Mehrheit.

Der für Aktien positive Aspekt der Obamawahl ist: Bernanke dürfte auch jenseits seiner im Januar 2014 auslaufenden Amtszeit Notenbank-Chef bleiben. Damit ist sichergestellt, dass die Fed weiterhin der größte Freund und Helfer des Aktienmarktes sein wird. Allerdings war das aber bisher nie ernsthaft in Frage gestellt worden. Die Kapitalmärkte haben zunächst mit Erleichterung auf die Wahl reagiert. Angesichts der zu erwartenden Unsicherheit sind aber die Aktiengewinne nicht fortzuschreiben, sondern taktische Rücksetzer gut möglich.

Es steht Einiges auf dem Spiel: Das Volumen ist groß genug, um eine Rezession auszulösen. Das würde sowohl Ökonomen und Unternehmensanalysten als auch die Märkte auf dem falschen Fuß erwischen. Da zugleich auch die bisherige Begünstigung der Dividendenbesteuerung auslaufen würde (Steuersatz würde von 15% auf bis zu 39,6% steigen), könnten manche Anleger aus steuerlichen Gründen kurzfristig Aktien verkaufen.

Wir erwarten zwar ebenfalls eine Einigung. Aber diese kann durchaus erst unmittelbar vor Weihnachten erfolgen. Es ist zu bezweifeln, ob der Aktienmarkt aufkommende Zweifel in der Zwischenzeit ignorieren kann.
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