Die Liechtensteinische Landesbank (LLB-Gruppe) und die LGT Bank nutzen künftig in Österreich gemeinsam die Bankensoftware Avaloq des gleichnamigen Schweizer Herstellers. Bis 2019 werde die Tochter LLB Österreich, die bislang noch eine gesonderte Softwarelösung nutzt, auf den Avaloq-Standard umsteigen, teilte die LLB mit. Dabei kooperiere man mit der LGT Group, die in Österreich ebenfalls auf die Avaloq Banking Suite umstellen werde.
Die Software werde von Avaloq für die LLB in Wien und die Zweigniederlassungen der LGT in Wien und Salzburg auf das österreichische Steuersystem sowie die dortigen Bestimmungen im Finanzreporting angepasst.
„Mit der Einführung der Avaloq-Software werden die Kunden der LLB Österreich von den Produkten und Dienstleistungen der LLB-Gruppe profitieren, unter anderem von der in diesem Jahr eingeführten Anlageberatungs- und Vermögensverwaltungslösung LLB Invest sowie unserer neuen Digital-Banking-Plattform“, sagt Kurt Mäder, der das operative Geschäft der LLB leitet.
Die Software werde von Avaloq für die LLB in Wien und die Zweigniederlassungen der LGT in Wien und Salzburg auf das österreichische Steuersystem sowie die dortigen Bestimmungen im Finanzreporting angepasst.
„Mit der Einführung der Avaloq-Software werden die Kunden der LLB Österreich von den Produkten und Dienstleistungen der LLB-Gruppe profitieren, unter anderem von der in diesem Jahr eingeführten Anlageberatungs- und Vermögensverwaltungslösung LLB Invest sowie unserer neuen Digital-Banking-Plattform“, sagt Kurt Mäder, der das operative Geschäft der LLB leitet.