Große PWM-Marktstudie, Teil 5 Gehälter, Kundenvolumen und Regionalfürsten im Süden

München, Würzburg, Stuttgart, Nürnberg

Private-Banking-Standorte im Süden unter der Lupe: München, Würzburg, Stuttgart, Nürnberg (von oben links im Uhrzeigersinn). Foto: Pixabay

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Nach dem Norden und der Mitte Deutschlands dreht sich in Teil 5 unserer Artikel-Serie zur diesjährigen PWM-Marktstudie der Stephan Unternehmens- und Personalberatung alles um das Wealth Management im Süden: Wer zählt zu den Top-Adressen? Wie fallen Gehälter und Kundenvolumen aus? Im Fokus stehen München, Baden-Württemberg und die Region Franken mit Würzburg und Nürnberg. Insgesamt wurden für die groß angelegte Studie 1.000 Wealth Manager befragt.

Wealth-Management-Markt: München

1. Marktumfeld

Bemerkenswertes:

  • Unter den Top-Adressen in München sind Oddo BHF, die Deutsche Bank als einzige Universalbank sowie trotz bundesweit negativem Trend M.M. Warburg. Auch die Bethmann Bank schafft es unter die besten Fünf, wenn auch mit im Vergleich zu den Vorjahren deutlich schwächerem Ergebnis. Erstmalig unter den Top-Adressen in München ist Julius Bär.
  • Herausragende Beraterpersönlichkeiten sind laut Stephan Unternehmens- und Personalberatung auch in diesem Jahr ein Garant für den Erfolg  im Markt.

Die Top 5 der Region:

  1. Oddo BHF
  2. Deutsche Bank
  3. M.M. Warburg
  4. Bethmann Bank
  5. Julius Bär

Zuflüsse werden insbesondere gesehen bei: Julius Bär, Oddo BHF, Pictet, M.M. Warburg und der regionalen Sparkasse.1)

Abflüsse werden vor allem wahrgenommen bei: Bethmann Bank und Deutsche Bank PWM.

Die Zukunftsaussichten sind positiv bei: Oddo BHF, der regionalen Sparkasse, M.M. Warburg, Deutsche Bank PWM, Pictet und Julius Bär.

Die Zukunftsaussichten werden als eher negativ eingeschätzt bei: Bethmann Bank.2)

1) Umfang und Gründe sind in der Studie aufgelistet
2) Genaue Werte gibt es in der Studie