Die Freiburger Vermögensmanagement (FVM) hat zusammen mit der Fondsgesellschaft Universal-Investment den FVM-Stiftungsfonds (WKN: A1110H) gestartet. Er soll den Bedürfnissen von Stiftungen und gemeinnützigen Organisationen entsprechen.
Der Investmentansatz ist an drei Regeln gebunden:
Hierbei teilt das Management das Vermögen immer zum Jahresbeginn auf: 70 Prozent steckt es in Rentenpapiere und 30 Prozent in Aktien. Während des Jahresverlaufs greift es dann nicht mehr in die Anlagestrategie ein. Erst zum Beginn des nächsten Jahres verteilt das Team die Anlagen neu.
Sowohl bei Anleihen als auch bei Aktien nutzt das Management Indexfonds (ETFs), um das Portfolio breit zu streuten. So geht es bei Aktien zu 50 Prozent in ETFs – die übrigen 50 Prozent steckt es in Einzeltitel. Dabei darf es auch 15 bis 25 dividendenstarke Titel beimischen. Der Anteil je Position ist aber auf 2 Prozent begrenzt.
Der Investmentansatz ist an drei Regeln gebunden:
- eine feste Vermögensaufteilung
- eine Reallokation der Vermögensaufteilung zu Beginn des darauf folgenden Jahres
- eine vorgegebene Mischung aus passiven und aktiven Anlageformen bei Aktien und festverzinslichen Wertpapieren
Hierbei teilt das Management das Vermögen immer zum Jahresbeginn auf: 70 Prozent steckt es in Rentenpapiere und 30 Prozent in Aktien. Während des Jahresverlaufs greift es dann nicht mehr in die Anlagestrategie ein. Erst zum Beginn des nächsten Jahres verteilt das Team die Anlagen neu.
Sowohl bei Anleihen als auch bei Aktien nutzt das Management Indexfonds (ETFs), um das Portfolio breit zu streuten. So geht es bei Aktien zu 50 Prozent in ETFs – die übrigen 50 Prozent steckt es in Einzeltitel. Dabei darf es auch 15 bis 25 dividendenstarke Titel beimischen. Der Anteil je Position ist aber auf 2 Prozent begrenzt.