Die auf alternative Anlagen spezialisierte Investmentgesellschaft Aquila Capital hat mit dem Aquila Infrastructure Fund einen offenen Spezial-AIF für institutionelle Anleger auf den Markt gebracht. Durch die Kombination aus Direkt- und Fondsinvestments soll die Mindestanlagedauer den Angaben zufolge mit zwei Jahren deutlich kürzer sein als bei klassischen Infrastruktur-Investments.
Die Investmentstrategie sieht eine breite Streuung über Sub-Asset-Klassen, Manager, Regionen und Investitionszeitpunkte vor. Zugleich beschränkt sich das Portfolio jedoch auf Anlagen in wirtschaftlich und politischen stabilen OECD-Ländern, wobei deutlich mehr als die Hälfte der Allokation innerhalb Europas erfolgen soll.
„Direkte Investments aus einer vorselektierten Pipeline ermöglichen es, kosteneffizient und schnell ein Cashflow-generierendes Portfolio aufzubauen“, sagt Christian Brezina, Leiter der Investment- und Private-Equity-Sparte von Aquila Capital, „So planen wir bereits ab dem ersten Geschäftsjahr Ausschüttungen an unsere Investoren“. Die angestrebte Rendite liegt zwischen 4 und 5 Prozent pro Jahr.
Die Investmentstrategie sieht eine breite Streuung über Sub-Asset-Klassen, Manager, Regionen und Investitionszeitpunkte vor. Zugleich beschränkt sich das Portfolio jedoch auf Anlagen in wirtschaftlich und politischen stabilen OECD-Ländern, wobei deutlich mehr als die Hälfte der Allokation innerhalb Europas erfolgen soll.
„Direkte Investments aus einer vorselektierten Pipeline ermöglichen es, kosteneffizient und schnell ein Cashflow-generierendes Portfolio aufzubauen“, sagt Christian Brezina, Leiter der Investment- und Private-Equity-Sparte von Aquila Capital, „So planen wir bereits ab dem ersten Geschäftsjahr Ausschüttungen an unsere Investoren“. Die angestrebte Rendite liegt zwischen 4 und 5 Prozent pro Jahr.